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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Mit einundzwanzig Jahren hatte sie den um zwanzig Jahre älteren Mann geheiratet, der ihr gesicherte Umstände, glänzende gesellschaftliche Stellung und ein Miteinanderleben ohne Konflikte versprach. In der Tat war die Ehe niemals durch einen Zwist, einen Wortwechsel, eine Verstimmung getrübt worden.

Rosarosa spricht nun: "Denke, Lieber, was ich dir versprochen: Hier ist Wasser aus der Quelle, Hier sind unsres Gartens Rosen. Lasse unsre Augen netzen, Die getrübt vom Weinen worden." Und nun auf die Tafel setzet Sie das Glas bekränzt mit Rosen. Und sie kühlen mit der Quelle, Den die Tränen all entquollen, Ihrer Augen heiße Quellen; Sieh, da steigt herauf die Sonne.

Keine Figur, keine Bewegung, keine Schilderung, kein Gefühl besteht durch sich selbst, schmucklos, sachlich, eigenkräftig, sondern sie werden durch den Stil hervorgebracht, anscheinend geläutert, in Wirklichkeit getrübt.

Der himmlische Gesandte hob das Haupt des verzweifelten Menschen barmherzig empor, strich die feuchten Haare aus der Stirn und setzte einen Kelch mit Wein an seine Lippen. Da lösten sich die Tränen in den Augen, die niemals ein böser Wille getrübt hatte, und eine jubelnde Gewißheit erhob seine Seele zu ihrem letzten, großen Entschluß.

Indem ich mich nun tagtäglich und die erste Zeit zweimal erkundigen ließ, hatte ich die Pein, daß meine Einbildungskraft sich etwas Unmögliches hervorzubringen bemüht war, jene heitern, dem offnen, frohen Tag allein gehörigen Züge, diesen Ausdruck unbefangenen, stillvorschreitenden Lebens nunmehr durch Tränen getrübt, durch Krankheit entstellt und eine so frische Jugend durch inneres und äußeres Leiden so frühzeitig blaß und schmächtig zu denken.

Was die Größe der einzelnen Kokkenarten anbelangt, so finden wir alle Übergänge von winzigen zu recht ansehnlichen Kokken. Die Agarstrichkulturen zeigen die gleichen Eigenschaften bezüglich der Farbe und Beschaffenheit wie die Plattenkulturen. Sie bilden dicke, saftig erscheinende Auflagerungen längs des Striches, meist über ihn hinauswachsend. Das Kondenswasser ist diffus getrübt.

Solche frohe Momente wurden für Schiller wieder getrübt durch seine traurige, sorgenvolle Lage. Noch immer körperlich leidend, durfte er keine geistige Anstrengung scheuen, um sich die Mittel zu einer leidlichen Subsistenz zu verschaffen, um nur mit einigem Anstande leben zu können. Nicht unbedeutend war die Summe, die er zur Tilgung seiner Schulden brauchte.

Worauf hier als auf die gesunden Entwicklungsbedingungen des Geisteslebens gedeutet wird, das wird gegenwärtig nicht durchschaut, weil der rechte Blick dafür getrübt ist durch die Verschmelzung eines großen Teiles dieses Lebens mit dem politischen Staatsleben. Diese Verschmelzung hat sich im Laufe der letzten Jahrhunderte ergeben und man hat sich in sie hineingewöhnt.

Er hörte ihr andächtig zu und wagte zuweilen selbst einen schönen Ausspruch, den sie ihm aber, kaum geboren, totmachte mit einem noch schöneren; dies war das geistigste und edelste ihrer Jahre, durch keinen gröberen Hauch getrübt, und der junge Mensch band ihr während derselben alle ihre Bücher neu ein und bauete überdies während vieler Nächte und vieler Feiertage ein kunstreiches und kostbares Denkmal seiner Verehrung.

Das hätte ich nie und nimmer von Dir gedacht, und zur Erklärung kann ich nur annehmen, daß Dein sittliches Gefühl getrübt ist. Doch genug, ich habe mich über die Geschichte so alteriert, daß ich es nicht in Worte bringen kann, und deshalb lege ich auch die Angelegenheit #ad acta#.« So weit der Brief.

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