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Aktualisiert: 21. September 2025
Und wenn ich es geleert hätte, würde ich mich auf einmal ganz gesund fühlen und vor Freude weinen. »Nun will ich dir sagen, wie es mir weiter ergangen wäre, wenn ich der alte Eberhard gewesen wäre. Am nächsten Tage wären die Schmerzen wiedergekommen, und da hätte ich wieder von diesem Trank getrunken.
Jetzt sind wir alle gesund, und doch braucht’s alle Hände, daß nur jedes sein bißchen Essen bekommt jeden Tag. Was kann ich da viel erleichtern? Kommt einmal wieder Krankheit ins Haus, wie auch schon, da muß ja jedes noch ganz anders dran. Kann ich das ändern? Mich trifft’s zuerst.
Der Wunsch eines Königs von Frankreich ist bald erfüllt, zwar auch nicht jeder, aber dieser, und der König redete mit dem Menschen von allerlei, ob er schon lange gesund und wohlauf sei. "Ja, Sire", erwiderte er, "allbereits 75 Jahre." Ob er in Paris geboren sei. "Ja, Sire! Es müsste kurios zugegangen sein, wie ich anderst hineingekommen wäre, denn ich bin noch nie draussen gewesen."
Aber ich verstehe ihn gar nicht, und das kommt wohl daher, daß ich nicht gelehrt bin. Du willst wissen, wie es mir in jeder Beziehung geht; ich bin gesund und munter, und mir fehlt nichts. Ich esse sehr gut, namentlich wenn es Milchspeisen gibt; in der Nacht schlafe ich und zuweilen auch am Tage.
»Ich habe nicht bei den Fenstern hinabgeschaut«, sagte sie, »es geht Vieles auf dem großen Hofe vor, ich achte nicht darauf. Ich habe gar nicht gewußt, daß bei dem Kaiser eine Vorfahrt gewesen ist, er war vorgestern noch nicht ganz gesund.
Eilt doch nicht so Noch einen Schlaftrunk He! Götz. Bin's nicht im Stand. Terzky. Ein Spielchen. Götz. Excusiert mich! Tiefenbach. Das Stehen wird mir sauer. Terzky. Macht's Euch bequem, Herr Generalfeldzeugmeister! Tiefenbach. Das Haupt ist frisch, der Magen ist gesund, Die Beine wollen aber nicht mehr tragen. Isolani. Tiefenbach.
Die Konstatierung dieser verschiedenen Folgen der gegenwärtigen Wirtschaftseinrichtungen fordert die Fragen heraus: sind diese Einrichtungen sittlich gesund? sind sie gerecht und vernünftig? sind sie notwendig und unabänderlich? Sind sie sittlich gesund? Nein!
Sie ist zu gesund für meine Philosophie. Dass auch ich gerade diesen aristokratischen Tick haben muss, ich, der vielmehr zu den Bauern, zu den Fischern gehört. Ob wirklich etwas dran ist, dass mein Urgrossvater mütterlicherseits von Adel war, alter kurländischer Adel? Die Sache ist sehr zweifelhaft, eine alte Familiensage. Ohne Dokumente.
Ich wartete, bis er wieder gesund werden würde; aber er ist nicht mehr gesund geworden. Er war tot. Da eine Nacht und ein Tag vergangen waren, sagte ich es der Frau, die immer nicht weit von unserm Pförtlein sitzt. Seitdem sind die Leute gekommen.« Ich teilte den Männern die Nachricht mit und sagte, daß ich das Mädchen in mein Haus führen und einstweilen dasselbe verpflegen würde.
Der Pfarrer trat dicht an seine Frau heran. »Du, die du mich kennst, was, glaubst du, hätte ich beschlossen, wenn ich solch ein alter Mann wäre? Bedenke, daß ich felsenfest glauben würde, daß mein Buch das beste und weiseste Buch sei, das je geschrieben wurde, und bedenke, daß ich glauben würde, daß das Rezept mich unfehlbar gesund machen könne. Sage, wie glaubst du, daß ich gehandelt hätte?«
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