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Aktualisiert: 21. September 2025


Dort ward er in wenig Stunden wieder zu sich gebracht, bekam ein kleines Fieber und wurde unter der lieben Pflege seiner getrösteten Schwester bald wieder völlig gesund. Eines Abends aber sagte der Schwager zu ihm: "Schwager! Ihr könnt nun in dem Land nicht bleiben. Wenn Ihr entdeckt werdet, so könnt Ihr noch einmal gehenkt werden, und ich dazu.

Da sah ich erst, wie gesund, unverstellt und lauter sie von Grund aus war, und spürte mit einer zornigen Verlegenheit, wie wenig ich selber neben ihrer klaren Einfachheit bestehen könne. Ich hatte freilich auch schon oft genug ein schlechtes Gewissen gehabt, aber die Ursachen dazu hatten anders ausgesehen.

Darauf nahm er einen Krug von der Wand, worin eine Salbe war, und bestrich damit den Burschen, worauf dieser sogleich wieder frisch und gesund aufstand. Als einige Zeit vergangen war, wollte der Mann abermals verreisen und wollte nun einen ganzen Monat ausbleiben.

»Nun, ich meine, wenn Sie vielleicht krank werden sollten das Klima ist sehr gesund, aber kleine Übel vernachlässigt «

Das Leid nicht auf Stubenluft und Konstipation zurückzuführen! Gesund genug sein, um pathetisch sein um über das Körperliche hinwegsehen, hinwegfühlen zu können! Nur hierin naiv sein, wenn auch sonst wissend in allem!

Was ich bedurfte und was ich durch meine Mittel mir nicht hätte anschaffen können, fand ich in den Sammlungen. Da ich den sogenannten Vergnügungen nicht nachging, sondern in meinen Bestrebungen mein Vergnügen fand, so hatte ich Zeit genug, und weil ich gesund und stark war, reichte auch meine Kraft aus.

Sie fanden alles, wie sie es verlassen hatten. Die Großmutter war gesund, alle Knechte und Mägde waren gesund, und alle Tiere des Hauses lebten und waren fröhlich. Das braune Mädchen war wieder größer geworden, und die schönen, schwarzen Haare gingen noch in größerer Fülle und noch dichter auf den Nacken herab.

Wieder kam der Vater mitten am Nachmittag herauf; er hatte einen Brief in der Hand. „Von Lutz,“ sagte er; aber es klang nicht fröhlich, und auf die gespannten, fragenden Blicke von Frau und Tochter antwortete er: „Er ist gesund, aber gefangen ist er!“ „Also doch, o Gott, gefangen!“ rief die Mutter. „Aber er lebt doch und ist gesund,“ tröstete Anna; „bitte, Vater, lies seinen Brief vor!“

Denn wenn ein Starker noch stark, ein Schneller schnell, ein Gesunder gesund sein wollte, so müßten wir dann glauben, daß sie und ihresgleichen immer noch das begehren, was sie schon besitzen oder was sie schon sind.

Ich nehme niemals andre. Fleisch und Blutiges kommt nicht über meine Lippen. Und Frucht der Traube nicht, deren Saft gegohren ist. Ich bin stark damit und gesund. Nichts fehlt mir. Ein Arzt hat meine Hütte nicht betreten, seit ich diese Lebensweise annahm. Winter und Sommer stehe ich zeitig auf. Ich trage mein Holz selbst und reinige meine Hütte. Meine Mahlzeit bereite ich mir mit meinen Händen.

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