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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ja, sie sträubte sich sogar nicht dagegen, als Nellie ihr Mädchen nach Doktor Gerber schickte, weil sie selbst fürchtete, ernstlich krank zu werden. Müde schloß sie die Augen, und der gestrige Tag zog noch einmal beängstigend an ihrem Geist vorüber.
In einer Morgenstunde desselben lauschte der Tyrann mit seinem Neffen durch ein kleines Rundbogenfenster seines Stadtturmes auf den anliegenden Platz hinunter, den eine aufgeregte Menge füllte, murmelnd und tosend wie die wechselnde Meereswoge. Die gestrige Begegnung der Sänfte mit der Bahre und der daraus entstandene Tumult hatten blitzschnell durch die ganze Stadt verlautet.
Ich machte mich noch die gestrige Nacht dahin, ließ Eure schönen Worte und Eure noch schönern Zechinen klingen. Die letzten drangen durch. Früh sechs sollt' ich wieder anfragen. Der Graf war richtig dort, wie Ihr sagtet, und bezahlte mit Schwarz und Weiß das Weggeld zu einem contrebandenen Himmelreich. Über die feilen Weiberknechte!
Die Wolken laufen zusammen. Tretet leis auf! Laßt beide Schlösser vorfallen! Verrina. Acht Zimmer hinter uns hab' ich zugeriegelt; der Argwohn kann auf hundert Mannsschritte nicht beikommen. Bourgognino. Hier ist kein Verräther, wenn's unsre Furcht nicht wird. Fiesco. Furcht kann nicht über meine Schwelle. Willkommen, wer noch der Gestrige ist. Nehmt eure Plätze.
Sie rührte ihn nicht an wie sonst, da sie gewöhnlich ihm die Hand drückte, seine Wange, seinen Mund, seinen Arm oder seine Schulter küßte, sondern ging, nachdem sie seine Sachen in Ordnung gebracht, stillschweigend wieder fort. Die Zeit einer angesetzten Leseprobe kam nun herbei; man versammelte sich, und alle waren durch das gestrige Fest verstimmt.
Der Kommissar verneigte sich tief vor Piesecke und darauf mit etwa zehn Prozent dieser Verneigung vor uns anderen insgesamt und sagte: „Herr Rat, es ist mir soeben auf meine gestrige Meldung von der zuständigen Staatsanwaltschaft der telegraphische Bescheid zugegangen, daß der gesuchte Wiczorek vorgestern in Braunschweig verhaftet worden, daß seine Identität festgestellt ist und auch bereits ein Geständnis vorliegt.
Sie lächelte, jetzt fand sie ihn offenbar wieder komisch, griff in ihren Reisesack und entnahm ihm eine Cigarrentasche, ein Feuerzeug und die gestrige »Grenzenlose«, die mit dem Sonntagsfeuilleton. »Jetzt will ich meinen Vogelweid erst genießen,« sagte sie zu ihrem Mann, »in der Stadt kommt man zu nichts.
Nun weiß ich doch, wie ich die gestrige Ohrfeige auslegen soll. Du Falsche! Lisette. Schweig; sage nicht ein Wort, daß ich zuvor bei dir gewesen bin, oder du weißt schon Damis. Was schwatzt ihr denn beide da zusammen? Darf ich es nicht hören? Lisette.
»Nun gut; ich war dort, einem armen Mädchen nachzufragen, das wir gestern Abend spät auf der Straße trafen, und das ich dorthin schickte Nachtquartier zu suchen« Und nun erzählte ihnen Kellmann mit kurzen Worten das gestrige Zusammentreffen mit des unglücklichen Loßenwerder Schwester, und ebenfalls daß sich schon jetzt herauszustellen scheine, wie der arme Teufel von Loßenwerder unschuldig in Verdacht gerathen sei.
Zulma war sein erster Gedanke, der gestrige Abend stand vor ihm und seine Einbildung holte ihm jede seiner gestrigen Empfindungen zurück.
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