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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Der Vater, der zum Ganzen gehörte, war nicht mehr vorhanden, und ich wußte, daß er irgendwie nebenhinaus gegangen war auf der Welt und wohl noch lebte, aber nicht mehr zu den Seinigen gehörte. Wie es zusammenhing, wußte ich nicht, aber es hatten also doch auch schon dunkle Schatten das junge Leben gestreift, das hier in aufblühender Pracht in unserer Stube stand und mit meiner Schwester sprach.

Heimkehrend die gleiche Nacht trug das Tier, flatternd vor eisiger Kälte, einen Ring aus Haaren geflochten, über die Flügelenden gestreift. Aber die weiße Farbe der Haare schlug ihn nieder, daß er nie mehr wagte, Dinge hinüberzusenden. Und was gab es noch, das die Unendlichkeit dieses Gefühls überträfe.

Mein Herz so ganz in dir beglückt, Mit Märchenblumen ausgeschmückt, Ein dir geweihter Schrein: Wenn auch die Früchte nicht gereift, Weil sie der Frost zu früh gestreift, Die Blüten waren dein, mein Herz, Die Blüten waren dein. Die fremde Blume.

Sie hatte das Tier schon angehalten und sich leicht hinabgeschwungen. Während er noch zaudernd stand und der Gedanke, daß er sie täuschte, ihn denn doch beunruhigte, hatte sie schon Schuh und Strümpfe von den schönen Füßen gestreift und faßte nun, ihn ruhig anblickend, den Zaum des Esels. Mag es denn sein! sagte er halb lachend.

Sie hatte Francesco bis jetzt nicht mit einem Blicke gestreift, wenigstens nicht so, daß er ihrem Auge begegnet wäre oder sie sonstwie ertappt hätte. Ja, während er selbst sie verstohlen durch die Brille beobachtete, mußte er mehr und mehr in Zweifel ziehen, ob wirklich ein Kind der Sünde, ein Kind solcher Eltern von dieser Beschaffenheit sein könnte.

Die Fremde warf den beiden Herren, die sich bescheiden in die Ecken neben dem Eingang gesetzt hatten, einen feindseligen Blick zu, der aber milder wurde, nachdem er Justs Lockenkopf gestreift, auf den er auch öfters und immer freundlicher wiederkehrte, bis er endlich wie gebannt auf ihm ruhen blieb. Sollte das der berühmte französische #coup de foudre# sein? fragte sich Bertram.

Sie besahen es höchst aufmerksam. »Neinlautete dann der Bescheid. »Wenn Araber einen Löwen töten, so hat die Haut sehr viele Löcher. Ich habe ihm zwei Kugeln gegeben. Seht her! Die erste Kugel war zu hoch gezielt, weil er zu entfernt von mir war und ich in der Finsternis nicht ganz genau zu zielen vermochte. Sie hat die Kopfhaut gestreift und das Ohr verletzt. Hier seht ihr es.

Um einem Feinde zu schaden, kann man sich auch eines anderen Verfahrens bedienen. Man bemächtigt sich seiner Haare, Nägel, Abfallstoffe oder selbst eines Teiles seiner Kleidung und stellt mit diesen Dingen etwas Feindseliges an. Es ist dann gerade so, als hätte man sich der Person selbst bemächtigt, und was man den von der Person herrührenden Dingen angetan hat, muß ihr selbst widerfahren. Zu den wesentlichen Bestandteilen einer Persönlichkeit gehört nach der Anschauung der Primitiven ihr Name; wenn man also den Namen einer Person oder eines Geistes weiß, hat man eine gewisse Macht über den Träger des Namens erworben. Daher die merkwürdigen Vorsichten und Beschränkungen im Gebrauche der Namen, die in dem Aufsatz über das Tabu gestreift worden sind . Die

Er war die ganze Nacht zwischen den beiden Lagern hin und her gestreift. Schließlich war er, durch die Feuersbrunst beunruhigt, an den Wall herangegangen und hatte versucht, zu erspähen, was in Mathos Lager vorgehe. Da er wußte, daß diese Stelle Mathos Zelt am nächsten lag, so hatte er sie, dem Gebote des Priesters getreu, nicht wieder verlassen. Er stellte sich aufrecht auf eins der Pferde.

Um einem Feinde zu schaden, kann man sich auch eines anderen Verfahrens bedienen. Man bemächtigt sich seiner Haare, Nägel, Abfallstoffe oder selbst eines Teiles seiner Kleidung und stellt mit diesen Dingen etwas Feindseliges an. Es ist dann gerade so, als hätte man sich der Person selbst bemächtigt, und was man den von der Person herrührenden Dingen angetan hat, muß ihr selbst widerfahren. Zu den wesentlichen Bestandteilen einer Persönlichkeit gehört nach der Anschauung der Primitiven ihr Name; wenn man also den Namen einer Person oder eines Geistes weiß, hat man eine gewisse Macht über den Träger des Namens erworben. Daher die merkwürdigen Vorsichten und Beschränkungen im Gebrauche der Namen, die in dem Aufsatz über das Tabu gestreift worden sind . Die

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