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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Da trat ein Ordensbruder aus der Sakristei mit einer schönen bunten Wachskerze; die zündete er an der ewigen Lampe an, nahte dann unserm Betstuhl und reichte sie meiner Mutter und mir zu küssen, und als wir dies getan, steckte er sie auf St. Jörgen Leuchter, der neben St. Jörgen Altar stand und gestaltet war wie eine Lanze, die durch einen Lindwurm gestochen ist.

Da erwiederte der eine Morgenländer: "dieß Leid ist ja deutlich in dem alten Familienspruch ausgesprochen, welchen unsre Vorältern selbst auf die goldne Siegelbüchse gestochen haben; weswegen auch abgekürzt unter dem Spruche steht, daß durch diese Arbeit Gockel dem Kopf, dem Kropf, dem Siegel Brod gab, und aus Dankbarkeit für dieses Brod, das Ihre Vorältern den unsern gegeben, wollten wir, da der Herr Graf in Ungnade und Armuth gerathen ist, Ihro Excellenz den Hahn abkaufen, weiteres Unglück von Ihnen abzuwenden."

Einundsiebzigstes Stück Den 5. Januar 1768 Es scheinet nicht, daß der Herr von Voltaire, seitdem er aus der Klasse bei den Jesuiten gekommen, den Terenz viel wieder gelesen habe. Er spricht ganz so davon, als von einem alten Traume; es schwebt ihm nur noch sowas davon im Gedächtnisse; und das schreibt er auf gut Glück so hin, unbekümmert, ob es gehauen oder gestochen ist.

Da hüpft aus dem Kreise, so leicht wie der Wind, Ein mageres Wesen, das summend beginnt: Ich war ein Schneidergeselle Mit Nadel und mit Scher; Ich war so flink und schnelle Mit Nadel und mit Scher; Da kam die Meisterstochter Mit Nadel und mit Scher; Und hat mir ins Herz gestochen Mit Nadel und mit Scher.

Armer Commerzienrath deine Ruhe sollte nur von entsetzlich kurzer Dauer sein, denn noch war er nicht einmal in seine Lieblingsstelle gerückt, als das jetzt förmlich unheimlich werdende Winseln von neuem begann. Wie von einer Natter gestochen sprang er im Bette empor.

Mir klingt heute in aller Unruhe immer nach, was mir mein Sohn diesen Morgen geschrieben hat. Sie wissen es vielleicht, daß er seit Weihnachten bei meiner verheirateten Schwester ist. Sie, Herr Pfäffling, haben mir ja damals, als ich blind war, den Star gestochen. Es war eine schmerzhafte, aber erfolgreiche Operation."

Aus dem Geäste der Bäume lockte so mancher schöne Vogel, doch vergeblich, denn meine Hände waren von kleinen Wunden wie besäet und schmerzten mich auf's Aeußerste, seitdem mich noch ein Scorpion gestochen hatte; das Gift des Arsenikpräparats und des Scorpion's vereinigten sich zu doppelter Wirkung.

Wenn die »Schaafsköpfe« hätten in Deutschland so arbeiten wollen, wie sie hier arbeiten mußten, so würden sie es seiner Meinung nach auch zu 'was gebracht haben, aber jetzt, da sie gezwungen wären die faulen Knochen zu regen, nur um nicht zu verhungern, thäten sie auf einmal als ob ihnen der Staar gestochen wäre, und sie nun das gelobte Land gefunden hätten Brummköpfe die es wären, wenn sie die Lüneburger Haide oder sonst einen noch brach liegenden anständigen Fleck in Deutschland so in Angriff nähmen, könnten sie sich auch Farmen darauf gründen und dann, statt hier vogelfrei zu sein, unter glücklichen Gesetzen, unter einer väterlich für sie sorgenden Regierung darauf leben.

Das ist auch geschehn, es fehlt nur am Decken. Lorenzo. Wollt Ihr also decken? Lanzelot. Mich, Herr? Ich weiß besser, was sich schickt. Lorenzo. Wieder Silben gestochen! Willst du deinen ganzen Reichtum an Witz auf einmal zum besten geben? Ich bitte dich, verstehe einen schlichten Mann nach seiner schlichten Meinung.

Das Zuschließen machte dem Schatzmeister diesmal keine Sorge, darum lief er, wie von einer Bremse gestochen, dem Könige das Unglück zu melden. Der alte König erschrak nicht minder, als er den Vorfall hörte, ließ die Tochter holen und rief: »Sieh nun, was für ein Unglück deine halsstarrige Widersetzlichkeit angerichtet hat.

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