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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Aber man konnte gut sehen, daß der Feklitus nicht gestimmt war, fröhliche Sprünge zu machen, denn er kam mit großen Runzeln auf der Stirn unten an und rannte nicht mit dem Siegesgeschrei erprobter Krieger, wie die anderen, davon, sondern langsam und stumm ging er um die Ecke des Schulhauses herum und stellte sich da auf die Lauer.

Zu Befehl, Majestät,“ erwiderte der Marschall. „Leider aber habe ich Eurer Majestät mitzutheilen, daß nach den Mittheilungen, welche nunmehr beinahe abgeschlossen sind dreißigtausend Ihrer Soldaten mitNeingestimmt haben.“ Der Kaiser ließ einen Augenblick das Haupt auf die Brust sinken, ein trüber, trauriger Ausdruck erschien auf seinem Gesicht.

Aber auch diese Nachrichten waren nur sehr spärlich und unklar gewesen und hatten sie oft recht traurig gestimmt, wenn sie von den unglücklichen Verhältnissen lasen, in welchen nach einzelnen Mittheilungen aus Frankreich die Emigranten dort leben sollten.

Sie saß da, schaute stets auf denselben Punkt, und als er fertig war, sagte sie, als hätte sie von seiner langen Rede nichts gehört: »Ich will jetzt hinaus.« »Bitteerwiderte er höflich. Er sagte das nur, denn er hatte nicht den Willen, sie gehen zu lassen. Er glaubte nur, daß sie milder gestimmt, oder vielleicht stutzig gemacht durch seine Einwilligung, doch bleiben werde.

Vier von den Richtern gaben ihm zu verstehen, sie könnten in diesem Falle seinen Wünschen nicht dienen, und es ist bemerkenswerth, daß alle vier heftige Tories waren und daß sich Männer unter ihnen befanden, welche Jeffreys auf seiner blutigen Rundreise begleitet und für die Hinrichtung Cornish's und der Elisabeth Gaunt gestimmt hatten.

Am andern Tage war die Komtesse besser gestimmt und plauderte viel. Frau de Listomere verzweifelte nicht mehr daran, mit dieser jungen Gattin, die sie erst für ein unzugängliches, blödes Wesen gehalten hatte, auf vertrauten Fuß zu gelangen. Sie schwatzte mit ihr von den Freuden des Landes, von Bällen und den Häusern, wo sie Besuche machen könnten.

Du wirst ja nicht eifersüchtig, wenn ich das sage? Du wärest mich gern los? Gelt?“ Diese Worte hatten doch Klamm zum Nachdenken gestimmt, allerdings fühlte er sich dadurch nicht einmal unangenehm berührt.

Der Pächter bat um Herabsetzung seiner Lasten, der Graf zuckte widerwillig die Achseln und meinte, daß das alles Sache seines Vaters wäre. Schließlich kam man überein, daß der Pächter in den nächsten Tagen den alten Gutsherrn persönlich aufsuchen solle. Vielleicht könnte auch Hedwig die Vermittlung übernehmen, da der alte Brachwitz gegen Wilms zu schlecht gestimmt sei. Hedwig?

Man mag gegen Friedrich Wilhelm IV. gestimmt sein, wie man will, soviel ist gewiß, er will seine Länder im großen Stil regieren. Hier wäre denn Gelegenheit genug zu den glorreichsten Schöpfungen.

Durch die Unvorsichtigkeit eines Lehrlings brach während einer Mittagsstunde ein Brand in der Fabrik aus. Herr Ratgeber saß gerade beim Essen und schien etwas heiterer gestimmt als sonst, da gellte von drunten der durchdringende Schrei: Feuer! Mit den Worten: »um Gottes Himmels willen« sprang Herr Ratgeber auf und raste hinunter.

Wort des Tages

insolenz

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