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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Die Lieblichkeit des Wetters dauert fort, auch fängt alles an zu knospen und zu keimen. Leben Sie recht wohl. Mit unveränderlicher Teilnahme und Freundschaft der Ihrige. Tegel, den 5. Juni 1832. Ich finde es sehr natürlich, daß Sie ernst gestimmt sind. Es liegt an und für sich im denkenden Menschen, ist den zunehmenden Jahren mehr noch eigen.

Er beherrscht diesen sonnigen Strand, wie einst die mächtige Burg ihn beherrschte: ein Wahrzeichen des heutigen Mentone. Ich suche die Gedanken von dieser Stelle abzuwenden, doch unablässig kehren sie zu derselben zurück. Denn trauriger hat mich ein Friedhof nie gestimmt wie dieser dort, mit seinen in Blumen ganz versteckten Gräbern.

SIEBEL: Wenn das Gewölbe widerschallt, Fühlt man erst recht des Basses Grundgewalt. FROSCH: So recht, hinaus mit dem, der etwas übel nimmt! A! tara lara da! ALTMAYER: A! tara lara da! FROSCH: Die Kehlen sind gestimmt. BRANDER: Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied Ein leidig Lied! Dankt Gott mit jedem Morgen, Daß ihr nicht braucht fürs Röm'sche Reich zu sorgen!

Ich ziehe den Abend dem Morgen besonders wegen des Sonnenuntergangs vor. Nicht leicht versäume ich diesen an irgend einem Tage zu sehen. Ich habe ihn immer werter gehalten als den Aufgang, obgleich das vielleicht nur daher kommt, daß man am Abend, nach vollendeten Geschäften, ruhiger und besser gestimmt ist, sich Natureindrücken zu überlassen.

Die Marquise, durch die Herzlichkeit, womit er dies vorbrachte, gut gestimmt, versetzte: nun ja; diese Mattigkeit, wenn er wolle, koenne fuer die Spur einer Kraenklichkeit gelten, an welcher sie vor einigen Wochen gelitten haette; sie fuerchte inzwischen nicht, dass diese weiter von Folgen sein wuerde.

Napoleon, obwohl höchst ungnädig gegen den Herzog gestimmt, ließ ihn doch nicht fallen und verwirklichte keine seiner Drohungen, denn er brauchte ihn zur Vermittlung beim Kaiser Alexander. Das kleine Land aber wurde durch die Kriegskontributionen in schwere Drangsale gestürzt, und nicht immer gelang es dem klugen und diplomatisch geschickten Friedrich von Müller, das größte Elend abzuwenden.

Der Heilige wurde durch diese Erkenntnis seiner Persönlichkeit wesentlich milder gestimmt und fragte den Kerl ziemlich freundlich: „Also Paß haben Sie keinen?“ „Ha?“ „Paß haben Sie keinen?“ „Naa.“ „Auch sonst keine Ausweispapiere?“ „Ha?“ „Papiere!“ „Papier? Brauch’ i keins. I wisch mi alleweil mit Gras

»Ich begreife, Erasmus, einigermaßen wenigstensantwortete die Gräfin, milder gestimmt; »aber, lieber Freund, begreifen auch Sie: die Situation ist unmöglich. Marietta in meinem Haus, schwer krank, und Sie, und die jungen Mädchen, – unmöglich. Auf irgendeine Manier müssen wir aus diesem Wirbel heraus. Irgend etwas muß beschlossen, muß getan werden

Kallem grüßte, Ragni schlüpfte zu ihrem Flügel hinein, der mitten im Zimmer stand, holte den Schlüssel hervor und öffnete ihn, als müsse sie ihn gleich auf der Stelle genau prüfen; sie konnte nicht anders, sie mußte hören, ob er noch gestimmt war. Mit den Handschuhen an den Händen schlug sie Longfellows "Sweet home" an. Bei den ersten Klängen dieser Hymne an die Heimat nahm Kallem den Hut ab.

Doch sei vernuenftig Und wiederhole mir nicht stets dasselbe, Es mahnt zuletzt mich an den Unterschied. Das ist die Art der tugendhaften Weiber, Dass ewig sie mit ihrer Tugend zahlen. Bist du betruebt, so troesten sie mit Tugend, Und bist du froh gestimmt, ist's wieder Tugend, Die dir zuletzt die Heiterkeit benimmt, Wohl gar die Suende zeigt als einz'ge Rettung.

Wort des Tages

insolenz

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