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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nicht das kann Lebenspraxis werden, was aus Erziehungseinrichtungen stammt, die von bloßen »Praktikern« gestaltet und in denen von lebensfremden Menschen gelehrt wird, sondern allein das, was von Erziehern kommt, die von ihren Gesichtspunkten aus das Leben und die Praxis verstehen.

Auf diesem Thron saß behaglich und mit fröhlichem Angesicht ein Riese, gar herrlich anzuschauen. In der Hand trug er eine brennende Fackel, fast wie ein Füllhorn gestaltet, und hielt sie hoch in die Höhe, um Scrooge damit zu beleuchten, wie er in das Zimmer guckte. »Nur hereinrief der Geist. »Nur herein, und lerne mich besser kennen

Die Epopöe gestaltet eine von sich aus geschlossene Lebenstotalität, der Roman sucht gestaltend die verborgene Totalität des Lebens aufzudecken und aufzubauen.

Sie war ihm nur eine Stufe und nicht der Tempel selbst. In der Vollkommenheit seiner Werke ist noch ein Größeres, das sich in Worte nicht mehr gestaltet, und eben weil dies Letzte in ihnen nur geahnt und nicht in vergängliche Form gegossen ist, sind sie Wege zur Vollendung des Menschen und der Menschheit. »Daß du nicht enden kannst, das macht dich großGoethe

Als daher der geächtete Ritter nächtlicher Weile ins Schloß kam, als das Fräulein so geheimnisvoll Speisen für ihn bereitete und, wie Frau Rosel glaubte, mit ihm allein war, als sie auch hier nicht mehr ins Geheimnis gezogen wurde, da schüttete sie ihr Herz gegen die Frau Wirtin in Pfullingen aus, und es war Georg nicht so ganz zu verdenken, daß er jenen Worten traute, kannte er ja doch Frau Rosel nur als Vertraute ihres Fräuleins, wußte er ja doch nicht, wie dieses Verhältnis indessen so anders sich gestaltet habe.

Sie wirken ihrerseits ordnend auf alle Vorstellungen, die das Zeit- oder Zahlmoment enthalten. Ihre =Ein=dimensionalität, die eine Verwirrung nicht zuläßt, gestaltet ihre ordnende Kraft besonders einfach und klar. Die Vorstellung =kausaler= Beziehungen endlich ist, wie jetzt wohl allgemein angenommen wird, aus den Beziehungen der Innen- zur Außenwelt entstanden.

Wie du's Beschreibst, so ist's in seinem Eingeweide, In dieser schwarzen Heuchlers Brust gestaltet. O mich hat Höllenkunst getäuscht. Mir sandte Der Abgrund den verstecktesten der Geister, Den Lügenkundigsten herauf und stellt ihn Als Freund an meine Seite. Wer vermag Der Hölle Macht zu widerstehn!

So wird der ganze Raum des expressionistischen Künstlers Vision. Er sieht nicht, er schaut. Er schildert nicht, er erlebt. Er gibt nicht wieder, er gestaltet. Er nimmt nicht, er sucht. Nun gibt es nicht mehr die Kette der Tatsachen: Fabriken, Häuser, Krankheit, Huren, Geschrei und Hunger. Nun gibt es ihre Vision.

ROSENKNOSPEN: Mögen bunte Phantasieen Für des Tages Mode blühen, Wunderseltsam sein gestaltet, Wie Natur sich nie entfaltet; Grüne Stiele, goldne Glocken, Blickt hervor aus reichen Locken! Doch wir halten uns versteckt: Glücklich, wer uns frisch entdeckt. Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet, Wer mag solches Glück entbehren?

Paul Kornfelds »Verführung« gehört zu den typischen, monologischen Dramen des jungen Menschen aus der expressionistischen Epoche. (Einige andere: Hanns Johst »Der junge Mensch«, Walter Hasenclever »Der Sohn«, Klabund »Die Nachtwandler«.) Es ist das Erfreulichste von ihnen. Das Problem »Vater und Sohn« gestaltet eindrucksvoll in seinem gleichnamigen Fridericus-Drama auch Joachim v.

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