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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ihre Arme, die sie sehr schön hatte, waren in weiten und halb auf geschürzten ärmeln fast ganz zu sehen; und eine Bewegung, welche sie, während unsers Gesprächs, unwissender Weise gemacht haben wollte, trieb einen Busen aus seiner Verhüllung hervor, welcher reizend genug war, ihr Gesicht um zwanzig Jahre jünger zu machen.
»In der Pulperia stand, ohne daß ich ihn anfangs bemerkte, ich hätte ihn sonst an diesem Tage vermieden, jener Argentiner im eifrigen Gespräch mit einem anderen einem anerkannt schlechten Subjekt, das als Werkzeug schon zu manchem schlechten Streich sollte benutzt sein. Was der Inhalt ihres Gesprächs gewesen, weiß ich nicht, soviel ist gewiß, ich hatte kaum Platz an einem der Tische genommen, als sich ihre Aufmerksamkeit auf mich lenkte und sie mit meinen nächsten Nachbarn ein lautgeführtes Gespräch begannen, das mich nicht gleichgültig lassen konnte. Es galt mein Vaterland, und so fest ich auch gewillt war, gleich im Anfang, als ich den ziemlich grob angelegten Plan, mich zu reizen, errieth, den Saal zu verlassen, fielen doch bald
Aber während des Gesprächs war Nebelgewölk rasch aus den Lagunen aufgestiegen und hatte den Himmel überzogen: es war finster ringsum. Mit einem Seufzer stand Witichis auf und suchte in ernstem Sinnen sein einsames Lager. Drittes Kapitel.
Das Schweigen dauerte weiter, und dem Fähnrich wurde es immer unbehaglicher zumut. Schon fing er wieder an, Liljecronas Lob zu singen, als die Pfarrfrau von ihrem Platz aufstand und mit einer Stimme, die einen ganz anderen Klang hatte, als während des vorausgegangenen Gesprächs, sagte: »Ich höre Lyselius kommen. Geht nun zu ihm hinein,
Bei Abwechslung des Gesprächs daher ging ich wieder ins Geschichtliche zurück; als ich aber der früheren Zeit erwähnte, wo das Stift sich dem Erzbischof gleichgesetzt und der Abt Reichsstand des Römisch-Deutschen Reichs gewesen, wich er lächelnd aus, als wenn er eine solche Erinnerung in der neusten Zeit für verfänglich halte.
Meine Imagination, meine Psychologie allein reicht Ihnen gegenüber nicht aus, Sie müssen mir helfen, Sie zu greifen. Sie lasen mir mal Verse vor. Haben Sie noch davon? Haben Sie sonst etwas Schriftliches? Confessions? Übrigens, was den russischen Staatsrat anbelangt, erinnern Sie sich noch unseres Gesprächs vor Ihrer Abreise?
Er sagt natürlich, er lebe schon seit Jahren getrennt von seiner Frau, innerlich seien sie schon längst geschieden und nur der Kinder wegen dränge er auf keine öffentliche Scheidung. »Bis jetzt ist es mir auch gleichgültig gewesen,« sagte er im Laufe des Gesprächs. »Aber seit ich Sie gesehen, drückt mich die Fessel.
Er zog den jungen Semper sehr wohlwollend in ein Gespräch über die Schule, und im Laufe dieses Gesprächs erklärte Asmus die allgemeine Volksschule für sein Ideal. »Ja, mein lieber Herr – Semler, nicht wahr?« »Semper.« »Semper! Pardon! – sehen Sie, das macht sich in der Theorie ja alles sehr schön; aber wie wollen Sie das durchführen?
Du werst mied sei'!« Aber Katharina würdigte ihren Gatten keiner Antwort. Mit einem verächtlichen Seitenblick auf ihn rührte sie weiter den Kochtopf. »Willstde merr net wenigstens Gu'n Morsche sage?« bat Adolf. »Gu'n Morsche, Hansworscht!« sagte Katharina. Aber nicht scherzhaft, sondern bissig und gehässig, in einem Tonfall, der keine Fortsetzung des Gesprächs zuließ.
»Sie sollten sich mal mein neuestes Bild ansehen,« sagte Mansfeld, der in seinen Mußestunden malte, im Laufe des Gesprächs. »Kommen Sie mit und essen Sie mit uns zu Abend. Meine Frau wird sich freuen.« »O,« stammelte Asmus, »das ist sehr liebenswürdig, ich komme natürlich gern einmal – aber heute hab’ ich eine wichtige Sitzung, bei der ich auf keinen Fall fehlen darf.«
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