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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Hie und da waren auch ein paar kräftige junge Burschen von zwölf bis vierzehn Jahren vor ein kleines leichtes Handwägelchen gespannt, darauf gepackte Betten, Kleidungsstücke und Lebensmittel die weite Straße entlang zu ziehen.
Der Prokonsul Strabo, obwohl mit der Regierung gespannt, war dennoch weit entfernt, mit dieser Fraktion sich einzulassen. Solange Sulla in Italien stand, hielten die Verbuendeten aus guten Gruenden sich still.
Wer weiß Dann bat er den Künstler, sein Profil so zu zeichnen, wie es die Forderung der höheren Wissenschaft verlange. Es geschah. Neugierig gespannt blickte Guido hin. Es dünkte ihm jedoch, der Mann stände in seinem Entwurf gegen Ini unvollkommen da. So überfliegt denn der Liebe Genius weit die Lehren der Kunsterfahrung, sagte er sich mit geheimen Entzücken.
Ihr erwachender Blick aus dem Taumel zog ihn zu sanften Worten, hinter denen, die Fesseln gespannt, das Raubtier stand. Noch halb in der hellen, aber von Morgenscheinen dunkel versilberten Nacht trug er sie, mit der Kehle jauchzend, zu den Pferden. Ihre Schatten fielen langsam auf die Erde, die fast rot war. Sie erreichten die Schiffe, die Gäule ritten Kopf an Kopf, kein Zoll fehlte.
In einer Nacht, wie in so vielen anderen Nächten, die bereits verbummelt und in das Vergessen hinabgeschüttet waren, zog ich im eleganten, gleichwohl aber nur geliehenen Überzieher durch die Straße, als ich an einer der belebtesten Stellen ein Pferd, das vor ein schweres Fuhrwerk gespannt war, erblickte.
Von diesem Morgen her hieß Jehan Beautrix in jeder Frühe seinen Falken. Manchmal auch: silberne Drossel. Doch dies geschah selten und nur bei Gewittern, die mit roten, glühenden Netzen das Fenster äderten und in eine überhitzte Glut anschwollen. Sie blieben einen kurzen Atem lang zitternd und wie ein Segel und zum Sprung gespannt in der
Mitten im Dorf auf einem flachen, aber die ganze Ortschaft überschauenden Hügel stand die Kirche, und daneben das kleine freundliche Pfarrhaus, das sein Dach über gute und glückliche Menschen gespannt hatte, Jahrzehnte lang und heute?
In März- und Sommerglut und hellen Frösten durcheilte ich die weiten Landschaften, die meine Augen gesehen hatten, Jahre vergingen, in Sekunden gedrängt, Augenblicke dehnten sich, in Silberfahnen gestaltgewordener Sehnsucht von Gestirn zu Gestirn gespannt, das Meer stürzte über die schneidende Firn der Ohnmacht aller Kraft, und mit der Rückkehr hallte es, mit der wieder emporsteigenden Nacht, über die gleitenden Grenzen der Bewußtheit hin: Tausend Jahre sind wie ein Tag.
»O nein, davon werde ich nicht müde«, entgegnete das Elsli, »ich würde schon anders müde daheim, denn ich müßte gleich mit den Buben hinaus und den Hanseli auf den Arm nehmen.« »O dann weißt du gewiß gut, wie es ist, wenn man müde ist, so recht müde, nicht wahr?« fragte Nora ganz gespannt.
In jedem Fall war man sehr gespannt auf die neue Bekanntschaft, und in Offizierskreisen ward eifrig überlegt, welche Stellung man zu einer Frau einnehmen solle, der ein solcher Ruf voranging. Sehr angenehm ward von diesem Wechsel ein Bauunternehmer berührt, der eine von einem parkähnlichen Garten umschlossene große Villa gleich vor der Stadt besaß und nun um einen hohen Preis einem Mieter fand.
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