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Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Welcher Art zum Beispielfragte der Impresario gespannt.

»Willst du eins haben?«, fragte der Türmer, der Heidis Freudensprüngen vergnügt zuschaute. »Selbst für mich? Für immer?«, fragte Heidi gespannt und konnte das große Glück fast nicht glauben.

Endlich war die Zeit gekommen, wo diese sonderbare Freundschaft einen großen Einfluß auf die öffentlichen Angelegenheiten ausüben sollte. Man war äußerst gespannt darauf, welche Rolle Anna in dem Kampfe, der England erschütterte, spielen werde. Auf der einen Seite stand die Kindespflicht, auf der andren die Interessen der Religion, der sie aufrichtig zugethan war.

Ja, und wie man sie lieben und achten muß!“ fiel Lucile ein. „Ich habe erst vor einigen Jahren erfahren, welch' eine große, edle Seele sie besitzt. Sie hatte eine schwere Versuchung zu bestehen, und hat sich unvergleichlich bewährt.“ Curbière hörte gespannt zu, dann sagte er unvermittelt: „Und so fest seid Ihr alle? Auch Imgjor?“ Lucile drehte sich rasch zu ihrem Verlobten um.

Herr von Foucar hatte gespannt und achtungsvoll zugehört. Als der alte Herr plötzlich schwieg, erlaubte er sich in bescheidenem Tone die Frage: »Nun und? Wenn all diese Polen den deutschen Gesetzen gehorchen, ihre Steuern bezahlen und als Soldaten ihre Pflicht und Schuldigkeit tun? Unsere Armee ist doch noch intakt.

Er hätte Lust gehabt, einen von ihnen aufzuhalten und ihn mit den Worten anzureden: Wohin so schnell? Aber er hatte doch nicht den Mut zu einer so törichten Handlung. Er fühlte sich wohl, sonst aber ein wenig matt und gespannt. Eine kleine, nicht zu verhehlende Trauer hielt ihn gefangen, aber sie harmonierte mit dem leichten, glücklichen, etwas getrübten Himmel.

Das Mädchen trug manchmal ein längliches Körbchen von feinem Rohre; über dem Körbchen war ein weißes, sehr feines Tuch gespannt, und in dem Körbchen mochte ganz auserlesene Wäsche liegen, welche das Kind zu einer oder der andern Frau zu tragen hatte. »Ich sah es gar so gern an.

Aber wenn sie wiederkehrte, etwas blieb auf immer verloren. So erlebte er, daß nicht nur das Sterbliche am Menschen verwesen konnte, sondern auch das Unsterbliche, die glühende Flamme, Duft von Seele zu Seele, die letzte, die einzige Wirklichkeit, wie ein Pfeilerbogen gespannt über zwei Säulen, unerschütterlich dem Blick, aber nicht der Zeit!

Lieber Kristeller, dieser Sessel da hat mich in der That dreißig Jahre lang auf die Folter gespanntSie lachten doch trotz ihrer Erregung, und der Herr Philipp lachte mit und erzählte dann weiter.

Da die Spannung rechts wie links völlig gleichsein mußte, schlug man, während des Anziehens der Spannerven, abwechselnd auf den rechten und den linken Spannbolzen, bis beide einen gleichen Klang gaben. Spendius stieg auf die Lafetten und stieß mit der Fußspitze leise an die Sehne. Dann lauschte er gespannt, wie ein Zitherspieler, der seine Leier stimmt.

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