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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Zunächst war es die Frau Pastorin, die in einem starken Redestrom ihm ihr Herz ausschüttete. „Was mich am meisten beschäftigt und mich geradezu traurig gemacht hat, ist die Art und Weise, die Grete bei der Angelegenheit an den Tag legte, Hederich. Ihn kennt man ja. Er ist und bleibt ein trauriger Geselle. Aber sie! Doch nun hören Sie!

Als Henning, der wackre, Vor dem König erschien, mit höchstbetrübter Gebärde, Kamen mit ihm zwei Hähne, die gleichfalls trauerten. Kreyant Hieß der eine, kein besserer Hahn war irgend zu finden Zwischen Holland und Frankreich; der andere durft ihm zur Seite Stehen, Kantart genannt, ein stracker, kühner Geselle; Beide trugen ein brennendes Licht; sie waren die Brüder Der ermordeten Frau.

Als er später Geselle wurde und nach zweijähriger Wanderung wieder eine Zeitlang bei einem Meister gearbeitet hatte, wurde es auch bald bekannt, daß er zu den feineren Arbeiten in seinem Fach ein besonderes Geschick habe. Wir beide waren miteinander aufgewachsen; als er noch in der Lehre war, las er mir oft aus den Büchern vor, die er sich von seinen früheren Schulkameraden geliehen hatte.

Der Diener kam bald wieder, und mit ihm vier schöngekleidete Sklaven, die Mustaphas Pferd am Zügel nahmen und in den Schloßhof führten. Dort halfen sie ihm selbst vom Pferd, und vier andere geleiteten ihn eine breite Marmortreppe hinauf zu Thiuli. Dieser, ein alter, lustiger Geselle, empfing meinen Bruder ehrerbietig und ließ ihm das Beste, was sein Koch zubereiten konnte, aufsetzen.

Schon während ich als Geselle auf der Wanderschaft war, hatte ich nicht übel Lust, mich draußen anzusiedeln; denn es fehlte mir nicht ganz an Mitteln; aus dem Verkauf des väterlichen Hauses war mir ein rundes Sümmchen übriggeblieben, das für den Anfang schon genügte. Aber ich kehrte doch wieder heim, und das geschah um eines jungen blonden Mädchens willen.

Ein Vierteljahr war verflossen, da schnürte der wackre Geselle, dessen Zeit nun abgelaufen war, sein Bündel. Er war schon viele Jahre in der Fremde gewesen und wollte zurückkehren in seine Heimat. Der treue Bursche brachte noch, ehe er abreiste, alles Geschäftliche möglichst in Ordnung; aber er war nicht lange weg, so ging alles nicht mehr in der Werkstatt, wie es sollte.

Der Sturm, der übermütige Geselle, brach längst die kleinen Fenster schon entzwei; er schleicht herein jetzt bis zur Sakristei und zerrt dort an der Ministrantenschelle. Der schrillen Glocken zager Sehnsuchtsschrei ruft zu der längst entwöhnten Opferstelle den arg erstaunten fernen Gott herbei. Da lacht der Wind und hüpft durchs Fenster frei.

Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen, In diesem Hause wohnte mein Schatz; Sie hat schon längst die Stadt verlassen, Doch steht noch das Haus auf demselben Platz. Da steht auch ein Mensch und starrt in die Höhe. Und ringt die Hände vor Schmerzensgewalt; Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe Der Mond zeigt mir meine eigne Gestalt. Du Doppelgänger! du bleicher Geselle!

Bist du nicht längst schon unser Geselle? lebst du nicht schon seit beinahe drei Jahren von unserm Gelde? schmückt sich dein Weib nicht mit unserm Raube? Nun stehst du unter uns und willst nicht arbeiten dafür was du genossen?

Abel Quack und Frau Jutte dazu, sie ließens nicht fehlen; Talke Lorden Quacks traf mit der Butte den Armen. Und nicht diese Genannten allein, denn Männer und Weiber, Alle liefen herzu und wollten das Leben des Bären. Doch es meinten die Bauern, der Stoppelmäher, der schwarze Sander, sagten sie, möcht es wohl sein, ein stolzer Geselle, Wenn er allein war.

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