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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Wir haben den fremden Priestern vorgeworfen« entgegnete Nelson ruhig, »daß sie uns geschimpft und unsere Religion geschmäht haben; machen wir es besser, wenn wir von Gräueln des Pabstthums reden?
Und dann waren sie alle über ihn und uns hergefallen, und am tollsten hatten uns, die freien Schriftsteller »frei« wie der Lohnarbeiter, der seinem Verdienst nachgehen muß , die Genossen geschmäht, die in sicheren Parteipfründen saßen. Ein Gefühl von Ekel stieg mir bis zum Hals.
Ich wurde verachtet, geschmäht, verlacht. Man tat das
Erst viele Jahre später wurde das Eigentum des toten Schiffers zufällig in einem Verschlag der Kajüte entdeckt, die Witwe und die Verwandten leisteten Nettelbeck Abbitte, und die ihn geschmäht und bezichtigt hatten, erhoben ihn in den Himmel, aber man muß nicht eben Nettelbeck sein, um den von Zufalls Gnaden gereinigten Schild der Ehre mit bitterem Gefühle zu betrachten.
Und sie legte ihren Arm unter sein Haupt, und in wahnsinniger Angst, denn er keuchte wie im Fieber, erzählte sie ihm, wie ihr Vater den einzigen Brief Leons, den sie erhalten, gefunden habe, wie er sie vor den Dienern und seiner ...., vor ›ihr‹ mit einem häßlichen Schimpfwort geschmäht, wie er sie verflucht und geschworen habe, sie solle bald auf andere Gedanken kommen; wie sie dann gefangen gehalten wurde, wie sie dann in die Stadt geschleppt und dem jungen Landgrafen zugeführt worden sei und wie sie sicher Gift genommen hätte, wenn sie nicht immer noch auf seine Wiederkunft gehofft hätte: »Und jetzt bist du da, mein lieber, lieber Leon, und jetzt wird alles gut werden!«
Auch ihn, der tief verabscheut Mord und Brand, den Engel, der auf Morgenwiesen geht, doch oft verhüllten Hauptes abseits steht ihn sende Gott dir, o mein Vaterland! In Not und Gefahr greife ich ein, Schmerzlich willkommen der Angst und der Pein; lies mich von vorn, lies mich verkehrt, immer der gleiche, geschmäht und geehrt.
Der Samstag, an welchem man unsere Arbeiten gewöhnlich zensierte, erschien endlich. So oft dieser Tag sonst erschienen war, war er mir ein Tag des Unglücks gewesen. Gewöhnlich schlich ich da mit Herzklopfen zur Schule; denn ich durfte gewiß sein, wegen schlechter Arbeit getadelt, öffentlich geschmäht zu werden. Aber wieviel stolzer trat ich heute auf; ich hatte meinen besten Rock angezogen, den schönsten, feingestickten Hemdkragen angelegt, mein wallendes Haar war zierlich gescheitelt und gelockt; ich sah stattlich aus und gestand mir, ich sei auch im
Warwara Alexejewna! Mein Täubchen! Verloren bin ich, beide sind wir verloren, unrettbar verloren! Mein Ruf, meine Ehre alles ist verloren! Und ich bin es, der Sie ins Verderben gebracht hat! Ich werde geschmäht, mein Kind, verachtet, verspottet, und die Wirtin beschimpft mich schon laut und vor allen Menschen.
Der Formalismus, den die Philosophie neuerer Zeit verklagt und geschmäht, und der sich in ihr selbst wieder erzeugte, wird, wenn auch seine Ungenügsamkeit bekannt und gefühlt ist, aus der Wissenschaft nicht verschwinden, bis das Erkennen der absoluten Wirklichkeit sich über seine Natur vollkommen klar geworden ist.
Der teuflische Macbeth hat oft versucht, Durch solche Künste mich ins Garn zu locken, Drum schirmt vor allzu gläubiger Hast mich Vorsicht. Doch Gott mag richten zwischen dir und mir, Denn jetzt geb ich mich ganz in deine Hände. Die Selbstverleumdung widerruf ich, schwöre Die Laster ab, durch die ich mich geschmäht, Als meinem Wesen fremd.
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