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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Den Mangel an Verstand sollen wir ihnen wünschen, doch ihre Sitten und Weise mit Vernunft tragen, regieren und etwas zu Gute halten.“ Daneben aber erkennt er die Vorzüge und die Bestimmung des weiblichen Geschlechts rühmend an: „Ein Weib ist ein freundlicher, holdseliger und kurzweiliger Gesell des Lebens.

Sonst sieht er aus wie der Großpapa des ganzen Geschlechts und ist gar hold und leutselig; die Kleidung steht sehr gut, das Käppchen unter der Mütze beleidigt nicht, indem es, ganz fein und durchsichtig, auf dem weißesten, klarsten Haar von der Welt ruht.

In diesem eleganten Haushalt, angesichts einer zahlreichen Dienerschaft männlichen und weiblichen Geschlechts sollte ich die Zimmer machen?! »Es ist doch selbstverständlich, daß ich für dich keine Kammerjungfer halten werde. Außer der groben Arbeit hast du selbst Ordnung zu halten.

Da erst empfand er ihren ganzen Wert, die ganze Unschuld ihres Herzens, das Erschütternde und zur Ehrfurcht Zwingende der nie zuvor Berührten, die dem Ansturm des Geschlechts nur im höchsten Schmerz ihrer Liebe unterliegt. Er gab ihr die Namen von Blumen, denen sie verwandt war und dachte an schöne Tiere, an die ihre Grazie erinnerte.

So wirken denn in offenen oder in der Cultur schon vorgeschrittenen Ländern Flußverbindungen mächtig auf Verschmelzung der Sprachen, der Sitten und der politischen Einrichtungen; dagegen in den undurchdringlichen Wäldern des heißen Landstrichs, wie im rohen Urzustand unseres Geschlechts, zerschlagen sie große Völker in Bruchstücke, lassen sie Dialekte zu Sprachen werden, die wie grundverschieden aussehen, nähren sie das Mißtrauen und den Haß unter den Völkern.

Die ältesten und wichtigsten Tabuverbote sind die beiden Grundgesetze des Totemismus: Das Totemtier nicht zu töten und den sexuellen Verkehr mit den Totemgenossen des anderen Geschlechts zu vermeiden. Das müßten also die ältesten und stärksten Gelüste der Menschen sein.

Ich will hinaus! ich will den Aufruhr lehren, Daß rohe Macht nur Macht ist im Gehorsam Und Niedres sich vor Höherm willig beugt. Libussa. Da wäre ja der Schützer den ich brauche! Du bist ein Mann, dir folgen sie wohl willig, Sehn sie in dir das Bild doch des Geschlechts. Hartnäckigkeit hat dich als Mann bewiesen. Primislaus.

»Ich will mich deutlicher erklärenfuhr der Capitain fort; »Sie sind selber zu gut mit den hiesigen Verhältnissen bekannt, als daß ich nöthig hätte Ihnen den Standpunkt anzugeben, auf dem die Indianischen Mädchen den Europäern gegenüber stehen; Sie müssen den geringen moralischen Zwang kennen, den sich beide Theile hier auferlegen, und Monsieur Rodolphe konnte keine Ahnung haben, daß Eine von Tausenden eine solche Ausnahme ihres Geschlechts hier machte

Unter der Schwelle des Bewußtseins lebte in mir, der Emanzipatorin ihres Geschlechts, die Vorstellung: daß der Mann, dem das Weib sich anvertraute, wie ein Schutzengel über ihrem Leben stehen müsse, daß er verpflichtet sei, sie vor Sorgen zu hüten. Statt dessen hatte der meine der Vorwurf wühlte in mir sie über mich heraufbeschworen!

Andere hätten die Kaiserkrone getragen; der gegründetste Anspruch dieses berühmten Geschlechts auf die öffentliche Verehrung bestehe darin, daß Gott es zu dem hohen Amte auserwählt und geweiht habe, von Generation zu Generation die Wahrheit und die Freiheit gegen die Tyrannei zu vertheidigen.

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insolenz

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