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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Alice legte die Arme von hinten um seine Schultern: »Du, hab ich dich verletzt.« »Na, na, laß mal, Alice. Setz dich nur wieder hin. Es ist was Geschäftliches, fiel mir plötzlich ein. Brr, mein Kaffee ist kalt gewordenDer Kaplan schob den Fauteuil zurück: »Ich darf mich jetzt verabschiedenRobert drückte sich hoch. »Lieber Herr, Sie laufen weg.

Nein, sagte sie, er dürfe auf keinen Fall schon gehen, sie hätten ja noch nicht einmal den Kaffee genommen. Im Grunde sei es ihr lieb, wenn sie die Unterhaltung nicht allein zu führen brauche, Geschäftliches sei ihr ohnehin zuwider, diese Angelegenheit aber vollends verhaßt.

Hier muß Anstand herrschenDann wurde über Geschäftliches gesprochen. Vor allen Dingen, meinte Herr Tobler, müsse jetzt Geld flüssig gemacht werden, das sei die Hauptsache. Es komme darauf an, einen Kapitalisten für die technischen Erfindungen zu gewinnen, womöglich einen Fabrikherrn, damit mit der Massenanfertigung der patentierten Artikel gleich begonnen werden könne.

"Eine geheime Unterredung." Pescara besann sich. "Eine geheime? Nicht, Ritter. Geschäftliches würde ich diesen zwei Herrschaften, meinen Kollegen, nicht vorenthalten. Ersparet mir die Mühe. Mein Neffe hier ist verschwiegen. Was ist Euer Auftrag? Sprechet, Ritter!" Er bot Moncada keinen Stuhl. Dieser musterte die anwesenden Gesichter. "Nach Eurem Willen", sagte er.

Joseph blieb, wie vorhin die Frau, auf der Schwelle stehen und sagte, es täte ihm leid, sich in unziemlicher und unsinniger Art und Weise benommen zu haben, er bereue, aber er bemerke, daß er noch nicht entlassen sei. Wenn Herr Tobler noch Geschäftliches zu besprechen habe: Joseph stehe zur Verfügung. Tobler schrie so laut er konnte: »Meine Frau ist eine Gans, und Sie sind ein verrückter Kerl.

Am besten verständigte er sich mit dem Senator, der über Politik und Geschäftliches hin eine Unterhaltung mit ihm sicher zu steuern wußte, ohne daß ein Unglück geschah. Vollkommen verzweifelt aber gestaltete sich sein Verhältnis zu Gerda Buddenbrook.

Rasch warf ich einige Zeilen auf eine Karte, ich müsse Herrn Stefenson noch einmal sprechen, nicht um ihn umzustimmen, daran dächte ich nicht, sondern um nicht ganz ungerechtfertigt zu scheiden. Ich schickte Stefenson durch einen Kellner die Karte, und er kam auch bald persönlich. „Mister Stefensones ist nichts Geschäftliches mehr, nur etwas rein Menschliches.

Die Jewish Company wird nur dann Aussicht auf geschäftliches Gelingen haben, wenn sie von der Society sozusagen gestempelt ist. Es wird sich also nicht eine beliebige Gruppe von Geldleuten zusammenthun können, um die Jewish Company zu bilden.

Bitte, begleiten Sie mich, Herr von Klamm,“ entschied Knoop rasch entschlossen. „Da es sich um Geschäftliches handelt, sind Sie ja ebenso sehr interessiert

Von der Form der Geldbeschaffung, die weiterhin erörtert werden soll, wird es abhängen, welcher Bruchtheil der grossen Summe beim Beginn der Thätigkeit factisch einzuzahlen ist. Die Jewish Company ist ein Uebergangs-Institut. Sie ist ein rein geschäftliches Unternehmen, das von der Society of Jews immer sorgsam unterschieden bleibt.

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