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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Die Freude, mich wiederzusehen, war aufrichtig; das sah man ihm an. Aber gab es nicht vielleicht auch geschäftliche Ursachen zu dieser Freude? Er hatte gar so zusammengedrückt und niedergeschlagen dagesessen, den Kopf in beide Hände gelegt. Nun aber war er plötzlich froh und munter. Er strahlte vor Vergnügen.
Uebrigens war meine Frau so vollständig gegen alles geschäftliche Drängen und Treiben, daß ich nun auch um den äußeren häuslichen Frieden besorgt sein mußte, falls ich gegen Münchmeyer nicht so nachsichtig war, wie sie wünschte.
Vorläufig wollte er die geschäftliche Leitung des neuen Unternehmens übernehmen. Der erbetene Urlaub wurde ihm gewährt, und als sein Stellvertreter wurde der durch Zuruf vorgeschlagene Herr de la Rouvière gewählt, der die Wahl mit einigen Dankesworten annahm. Dr.
Seine geschäftliche Laufbahn habe Stefenson als Küchenboy in einem Hotel vierten Grades begonnen.
Das öffentliche, geschäftliche, bürgerliche Leben in den giebeligen und winkeligen Straßen dieser mittelgroßen Handelsstadt nahm seinen Geist und seine Kräfte wieder in Besitz.
„Die Sendung nach Frankfurt an der Oder wäre in der That nicht abgegangen, wenn ich nicht noch nachgetrieben hätte, Herr Knoop,“ erklärte er. „Ich hatte die Absendung unbedingt versprochen; es war eine geschäftliche Pflichtsache. Auch wollte ich gern die Abendpost noch einsehen. Es war viel da und Eiliges.
Verträge, welche dem entgegen wären, darf die Stiftung nicht eingehen. Titel III. Allgemeine Normen für die geschäftliche Tätigkeit der Stiftung. Die gewerbliche Tätigkeit der Carl Zeiss-Stiftung soll jederzeit auf dasjenige Arbeitsgebiet beschränkt bleiben, dem die jetzigen Geschäftsunternehmungen angehören.
So, dies wäre gethan, das Geschäftliche abgemacht, jetzt zum rein Menschlichen! – Die Reichsgräfin klingelte, ihre Kammerfrau trat ein. Ich bin fertig, sagen Sie das meinen lieben Gästen, der Herzogin und der regierenden Reichsgräfin und Erbherrin, gebot die Matrone, und jene entfernte sich wieder. Warten Sie noch einen Augenblick, meine Liebe! rief die Gräfin ihre Dienerin zurück.
Vor Frauen muß man sich entweder überlegen oder unterlegen fühlen! Einem Kinde zu gehorchen, wenn es reizend befiehlt, ist mir etwas Leichtes, dagegen einem Mann: Pfui! Nur Feigheit und geschäftliche Interessen mögen einen Mann dazu veranlassen, vor einem andern Mann zu kriechen: Niedrige Gründe, das!
Als Antwort kam nach acht Tagen nichts weiter als eine geschäftliche Notiz der Firma, wonach Engelhart bis auf weiteres an jedem Monatsersten fünfzig Mark ausgezahlt erhalten sollte.
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