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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die beiden Konten I und II=a= haben ausschließlich auf das letztere Bezug, die beiden anderen II=b= und II=c= auf die sonstige geschäftliche Aktion.
Der kleine Mann in den großen Stiefeln! Aber meinetwegen, er lebe!« »Da haben wir denn zum Ueberfluß auch noch die Sprache von »Sr. Majestät getreuster Opposition,« antwortete Sander und erhob sich. »Und nun Fritz, die Rechnung. Erlauben die Herren, daß ich das Geschäftliche arrangire.« »In besten Händen,« sagte Nostitz. Und fünf Minuten später traten alle wieder ins Freie.
Dann ging er in sein Magazin, einen Haufen Farbhölzer wegführen zu lassen, dann in den Wald, um einer Steigerung von Eichenrinde beizuwohnen. Dort machte er einen guten Handel und, vergnügt darüber, noch einen Spaziergang, aber nicht ohne abermaligen Nutzen. Er steckte das geschäftliche Notizbuch beiseite und zog ein kleineres hervor mit einem Stahlschlößchen.
Der Kluge und Mächtige, der die Güte war, dies hieß es bleiben, oder ihr Vertrauen täuschen. Je fester ihr Vertrauen, um so schärfer sah er um sich die Drohungen, überreizt und nur darum nicht mehr sicher. Er beging geschäftliche Fehler, von denen gesagt ward, sie entsprängen einer Überschätzung seiner Kraft und Geltung.
Er mußte bestätigen, daß das Ausland sich mit Bestellungen zurückhielt, daß wiederum einige Industrien des Inlandes überhetzt Rohmaterial brauchten. Die geschäftliche Lage war trübe und besonders von der Ungewißheit geschädigt. In industriellen Kreisen sagten die einen: Ginge es doch los, damit wir dann freie Bahn und neuen Aufschwung erleben, wenn’s überstanden ist!
Muß die CARL ZEISS-Stiftung zeitweiligen Schaden durch ihre Einrichtungen in jedem Fall einmal erleiden, wie immer diese Einrichtungen jetzt gestaltet würden, so mag sie ihn dann erleiden durch meine Grundsätze wofür ich die Verantwortung zu übernehmen habe . Titel III. Allgemeine Normen für die geschäftliche Tätigkeit der Stiftung. Zu §§ 35, 36.
Nun wolle er also mit dem Nachtzug reisen, und er hätte es gern, wenn ich ihn zum Bahnhof begleitete, da er wegen der Vertretung manches Geschäftliche mit mir noch zu erledigen habe, womit er den Bruder nicht langweilen wolle. Als wir auf der Straße waren, sagte Stefenson: „Nun will ich Ihnen was anvertrauen, damit Sie mir nicht hinterher wieder aus dem Häuschen fallen und alles verderben.
Der letzte männliche Sprosse war als fünfzehnjähriger Knabe auf eine gewaltsame Weise ums Leben gekommen; auf der Fenne eines benachbarten Hofbesitzers hatte er ein einjähriges Füllen ohne Zaum und Halfter bestiegen, war dabei von dem scheuen Tier in die Trinkgrube gestürzt und ertrunken. Mein Vater war der geschäftliche Beistand der alten Frau Ratmann van der Roden.
Die Sache ist die, daß er mich nicht einmal seine Hand ergreifen ließ. Er hat mich weggeschickt.« »Ich danke Ihnen, Doktor«, erwiderte Anna Borromeo freundlich. »Ich selbst begreife nichts davon. Noch gestern war er in der besten Verfassung ...« Der Arzt zuckte die Achseln. »Vielleicht eine geschäftliche Katastrophe –, obwohl er für solche Dinge doch immer ziemlich unempfindlich war.
„Woher wissen Sie das?“ „Na, ich habe mich doch selbstverständlich in mehreren guten Auskunftsbüros über Sie erkundigt. Wenn Sie nichts getaugt hätten, hätte ich mich doch auch nicht um Sie bemüht. Aber wir brauchen Sie! Deshalb schickte ich Ihnen das Tagebuch.“ Verärgert fuhr ich den Krämer an: „Sie haben also wieder nur ans Geschäftliche gedacht?“
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