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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Deines Knaben und des Besitztums, was du zurücklässest, will ich mich getreulich annehmen, so daß, wenn deine und deines Weibes Unschuld erwiesen, du den Jungen frisch und munter und deine Sachen unversehrt wiederfinden sollstDas Geld nahm der Kommissarius des Gerichts in Beschlag.

Was wäre ich doch, und wie sollte ich die schwere Bürde aller meiner Sünden tragen können, wenn du nicht diesen heiligen Tag dazu bestimmt hättest, sie von mir zu nehmen, von meinen Übertretungen mich zu reinigen und meine Schuld zu sühnen, oder wie könnte ich mich davor retten, tiefer und tiefer zu sinken, wenn ich nicht durch Fasten, Gebet und Buße am heutigen Tage an alle meine Sündenschuld erinnert würde, und deine liebende Vaterstimme mich heute nicht von meinem Irrweg zurückriefe und mir den Tag des Gerichts vor Augen stellte, der einst für jeden Sterblichen erscheinen wird, aber mir auch zugleich wiederum deine Gnade zeigte, die gerne verzeiht und mir zuruft, daß ich, »dich suchen und leben soll«. Wohl weiß ich, o Gott, daß du stets alle meine Wege schaust, und daß deine Stimme mich ohne Unterlaß zu warnen sucht, aber das ist ja gerade mein Vergehen, daß ich darauf nicht achte.

Hatte man denn die paar Buchstaben H. Clauren angegriffen? War es nicht vielmehr seine heillose Manier, seine sittenlosen Geschichten, sein ganzes unreines Wesen, was man anfocht? Konnten Schöppen und Beisitzer eines bürgerlichen Gerichts ihn rein machen von den literarischen Sünden, die er begangen?

Was wollt ihr damit sagen? das Leben? Lenox. Meynt ihr seine Majestät? Macduff. Erwacht! Erwacht! Schlagt die Sturmgloke! Mord und Hochverrath! Banquo! Donalbain! Malcolm! Erwacht! Schüttelt diesen pflaumichten Schlaf ab, des Todes Ebenbild, und seht den Tod selbst Auf, auf, und seht das Vorspiel des grossen Gerichts! Malcolm! Banquo!

Die Cherubs, die Seraphs und die Ophanin, und alle Engel der Macht und alle Engel der Herrschaften, und der Auserwählte und die anderen Mächte, welche auf der Erde über dem Wasser an jenem Tage, 14. werden erheben Eine Stimme, und preisen, und rühmen, und loben und erheben mit dem Geiste der Treue, und mit dem Geiste der Weisheit und der Geduld, und mit dem Geiste der Barmherzigkeit, und mit dem Geiste des Gerichts und des Friedens und mit dem Geiste der Güte; und sie werden alle sagen mit Einer Stimme: "Gepriesen sei er, und gepriesen sei der Name des Herrn der Geister in Ewigkeit und bis zu Ewigkeit."

»Wenn sich der Herr Actuar nur eben an Ort und Stelle bemühen wollensagte jedoch der Diener des Gerichts, »alles Nöthige ist schon dorthin geschafft und ich war eben nur fortgelaufen, einen der Herren zu suchen

Andres erkannte den Vachschen Förster, der bei dem Schlosse wohnte; hinter ihm ritt ein Kommando Fuldaischer Dragoner. »Nun da finden wir ja den Bösewicht gerade bei der Arbeit, seinen Raub in Sicherheit zu bringen«, rief der Kommissarius des Gerichts, der mitgekommen. Andres erstarrte vor Staunen und Schreck. Giorgina war halb ohnmächtig.

Im Himmel schreibt man das, was ist, an jedem Tage auf vor dem Erhabenen. Von nun an sind sie bemerkt; denn alle eure Bedrückung, womit ihr bedrückt, schreibt man auf an jedem Tage bis zu dem Tage eueres Gerichts. 17. Wehe euch, o Toren; denn ihr werdet umkommen in euerer Torheit, und auch die Weisen hört ihr nicht, und Gutes wird euch nicht treffen. 18.

Und hierauf, in der dritten Woche, in ihrer Erfüllung, wird ausgewählt werden ein Mann zur Pflanze des Gerichts der Gerechtigkeit, und nach ihm wird kommen die Pflanze der Gerechtigkeit für ewig. 9.

Das Urteil des Gerichts erfolgt nach freiem richterlichen Ermessen =unter gehöriger Beachtung der vermutlichen Absichten des Stifters=. Vereinbarungen oder Anordnungen, welche zum Gegenstand hätten, bestimmte Personen oder Personengruppen von den Wirkungen einer Statutenänderung auszunehmen oder wegen derselben schadlos zu halten, sind unzulässig und rechtsungültig.

Wort des Tages

ibla

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