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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und in dem fürchterlichen Streit des Lebens und Todes sind die Qualen der Hölle. Maria. Erbarmer, erbarme dich seiner! Nur einen Blick deiner Liebe an sein Herz, daß es sich zum Trost öffne, und sein Geist Hoffnung, Lebenshoffnung in den Tod hinüberbringe! In einem finstern engen Gewölbe Die Richter des heimlichen Gerichts. Alle vermummt. ältester.
»Mein Kind!« fährt der Allbarmherzige Vater des Gerichts fort. »Du schwiegst immer! Du hast kein einziges Glied, keinen einzigen Knochen in deinem Leibe, der nicht wundgeschlagen wäre; es ist keine noch so verborgene Stelle in deiner Seele, die nicht blutete ... Und du schwiegst immer
Und als ich herausging unten, und sah den Himmel und die Sonne hervorgehen von Morgen, und den Mond herabsteigen gegen Abend, und einzelne Sterne und die ganze Erde, und alles, was er gekannt hat vom Anfange: pries ich den Herrn des Gerichts, und ihm legte ich Größe bei; denn er läßt hervorgehen die Sonne aus den Fenstern des Aufganges, und sie steigt und geht auf unter dem Antlitze des Himmels, und erhebt sich und geht den Weg, welcher ausersehen ist derselben.
Kund sein wird es euch; denn der Erhabene wird sich erinnern an euren Untergang, und freuen werden sich die Engel über euren Untergang. Was werdet ihr tun, ihr, die ihr Sünder seid, und wohin werdet ihr fliehen an jenem Tage des Gerichts, wenn ihr hören werdet die Stimme des Gebetes der Gerechten? 3.
Der irrt sich! In Vater und Tochter, wie im Herzog! Nothhafft von Wernberg. Aber ins Gewissen müssen wir ihm reden! Frauenhoven. Warum? Um es getan zu haben, nicht wahr, wenn wir dereinst zur Rechenschaft gezogen werden! Borg dir die Posaune des Jüngsten Gerichts und versuch's, ob du Gehör bei ihm findest. Ich bin zufrieden, wenn's nur einstweilen geheimbleibt.
Das Urtheil des Gerichts, welches regelmässig auf lebendige Verbrennung lautete, musste der obersten Landesbehörde zu Neuchatel zur Bestätigung vorgelegt werden. Von dieser wurden die Verurtheilten gewöhnlich zur Erwürgung auf oder neben dem Scheiterhaufen begnadigt.
Cocci fand einst nach einer schrecklichen Predigt in seiner Zelle ein grinsendes Totengerippe und ein anderes Mal ein scheußliches Gemälde des Jüngsten Gerichts, welches mit vielen Lichtern beleuchtet war. Wenn solche Mittel nicht fruchten wollten, dann folgten die grausamsten Geißelungen.
Hatte man denn die paar Buchstaben H. Clauren angegriffen? War es nicht vielmehr seine heillose Manier, seine sittenlosen Geschichten, sein ganzes unreines Wesen, was man anfocht? Konnten Schöppen und Beisitzer eines bürgerlichen Gerichts ihn rein machen von den literarischen Sünden, die er begangen?
Halte darum ein Schiff bereit, um, wenn die Stunde naht, dich dem Strafgerichte zu entziehen, das die Götter über Maorigashima und seine Bewohner verhängt haben. Weil du gerecht bist und die Götter ehrst, sollst du die Stunde des Gerichts wissen.
Der Prinz von Homburg. Weil ich ihm stand! Bei dem lebendigen Gott, so weit geht keiner, Der nicht gesonnen wäre, zu begnadgen! Dort eben, vor der Schranke des Gerichts, Dort wars, wo mein Vertraun sich wiederfand. Wars denn ein todeswürdiges Verbrechen, Zwei Augenblicke früher, als befohlen, Die schwedsche Macht in Staub gelegt zu haben? Und welch ein Frevel sonst drückt meine Brust?
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