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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Was was sagst du? Was soll ich mit dir? Geh so geh doch weg!« Und Törleß stemmte gequält seinen Arm gegen Basinis Schulter. Aber die heiße Nähe der weichen, fremden Haut verfolgte ihn und umschloß ihn und erstickte ihn. Und in einem fort flüsterte Basini .. »Doch .. doch .. bitte .. o, es wäre mir ein Genuß, dir zu dienen.« Törleß fand keine Antwort.
Mit deinen schönen Augen Hast du mich gequält so sehr, Und hast mich zugrunde gerichtet Mein Liebchen, was willst du mehr? Wer zum ersten Male liebt, Seis auch glücklos, ist ein Gott; Aber wer zum zweiten Male Glücklos liebt, der ist ein Narr. Ich, ein solcher Narr, ich liebe Wieder ohne Gegenliebe! Sonne, Mond und Sterne lachen, Und ich lache mit und sterbe.
»Ich habe eine Frau gekannt«, begann Borsati wieder, »die zwei abgöttisch geliebte Kinder besaß. So glücklich sie auch war, so sehr wurde sie von der Angst um das Leben dieser Kinder gequält.
Sie dachten an die fröhliche junge Gräfin, die sie auf Borg so grausam gequält hatten. Sie dachten an sie, die so gut gegen die Armen gewesen, die so schön zu schauen war, daß es schon einen Trost gewährte, sie nur anzusehen.
Schon auf den bloßen Verdacht hin, dasselbe begangen zu haben, wurde ein Mönch, ohne Hoffnung auf Milderung oder Barmherzigkeit zu haben, mit ewigem Gefängnis bestraft, und zwar: um dort erbärmlich gequält zu werden, wie der Beisatz in den Statuten lautet.
In den ersten vier Wochen der letzten vier Jahre war es noch vorgekommen, daß die dunklen Gestalten mich innerlich gequält und mit Zurufen belästigt hatten; das hatte aber nach und nach aufgehört und war schließlich still geworden, ohne sich wieder zu regen.
Mir schien es ein tröstlich und verheißend Gleichnis, aber Frau Schäufele schüttelte den Kopf. Bis zu ihrem Tod hat sich die Mutter mit der Frage gequält, ob ihr Kind wohl von Gott angenommen worden. Als ich sie einmal um dieser Gedanken willen bemitleidete, schaute sie mich fast streng an. >Ich hab' mir das selber eingebrockt, Frau Pfarrer.
In ihrer Jugend soll sie schön gewesen sein und ihr Leben weggegaukelt, erst mit ihrem Eigensinne manchen armen Jungen gequält, und in den reifern Jahren sich unter den Gehorsam eines alten Offiziers geduckt haben, der gegen diesen Preis und einen leidlichen Unterhalt das eherne Jahrhundert mit ihr zubrachte und starb.
Aber er wußte auch, daß er allein zu schwach sei, eine Entscheidung zu treffen. Hatte ihn doch schon eben in allen den süßen Augenblicken des Glückes beim Turme fast störend der eine Gedanke gequält, daß Berta mit ihm fliehen wollte. Was ihn hätte beglücken und entzücken sollen, sein Blut zum Sieden hätte bringen müssen, das beunruhigte ihn, das störte ihm sein Glück.
Doch soll das stolze Rom Monimen nicht bekommen, Eh dies der Prinz erlaubt, befielt er ihren Tod. Ein Sklav eröffnet ihr, was Mithridat gebot. "So", ruft sie, "raubt mir auch die Hoheit noch das Leben? Die für entrißne Ruh mir einen Thron gegeben, Auf dem ich ungeliebt, durch Reue mich gequält, Daß ich den Niedrigsten mir nicht zum Mann erwählt?"
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