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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Karl August sagte, als er das Bild sah: 'Was haben sie das arme Kind mit Geschmacklosigkeiten gequält!"

»Gott und ich selbst. Höre. Und diese Worte sollen unser Abschied sein! Mein Dank für deine Treue von fünfzig Jahren sei es, daß ich dir allein, nicht meiner Tochter, nicht Cassiodor, es vertraue, was mich gequält hat.

Von den schmerzlichsten Gedanken gequält, ging er weiter. Sein Weg führte an der Thür des Kammerjungferzimmers vorbei, sie war nur angelehnt, er hörte dahinter kichern und wispern, fast schien es, als ob ihm dort aufgelauert würde. Wenn er in Palermo wäre, könnte er an einige von Hugo gemiethete Banditen denken.

Nun begriff ich zum erstenmal, was die Philosophen unter ihren Idealen verstehen möchten, wodurch die Menschen so gequält sein sollen. Ich hatte ein Ideal von mir selbst und erschien mir manchmal im Traum wie ein Riese. Genug, die Frau, der Ring, die Zwergenfigur, so viele andere Bande machten mich ganz und gar unglücklich, daß ich auf meine Befreiung im Ernst zu denken begann.

FAUST: Sag mir das nicht, du hast's in alten Tagen Längst an den Sohlen abgetragen; Doch jetzt dein Hin- und Widergehn Ist nur, um mir nicht Wort zu stehn. Ich aber bin gequält zu tun: Der Marschalk und der Kämmrer treibt mich nun. Der Kaiser will, es muß sogleich geschehn, Will Helena und Paris vor sich sehn; Das Musterbild der Männer so der Frauen In deutlichen Gestalten will er schauen.

Sturreganz hatte den Blick gesenkt, nun hob er ihn wieder, sah die Leute der Reihe nach an, sah das Mädchen an, das sich an den Pfosten geschmiegt hatte, leuchtete ihm mit der Lampe ins Gesicht, streckte die Linke mit gespreizten Fingern gegen sie und sagte leise, unsicher, gequält, zärtlich nur das Wort: »Beckchen«.

Hier werden sie nicht mit tausend Kleinigkeiten gequält wie in anderen ähnlichen Anstalten, wo man das, was der Menschheit das Ehrwürdigste sein wollte, das Unglück, zum Zeitvertreib einer müßig gaffenden schauspiellustigen Menge herabwürdigt.

Ein gleichgültiger Jude, seine gleichgültige Tochter, ein gleichgültiges Kloster, ein fremdes Leiden, umflutet von einem Gewirr fremder Stimmen, was hatte ihn dabei gequält? Als er zu Hause ankam, war Frau Ansorge nicht mehr bei Bewußtsein. Siebzehntes Kapitel Die Operation wurde eine Stunde darauf vorgenommen.

Doch der Schneider, von Sorgen gequält, wagte in seiner Blödigkeit nicht, das blanke Messer zu brauchen, sondern hantierte schüchtern und zimperlich mit der silbernen Gabel daran herum. Das bemerkte die Köchin, welche zur Tür hineinguckte, den großen Herren zu sehen, und sie sagte zu den Umstehenden: »Gelobt sei Jesus Christ!

»Sie haben mir noch nie erzählt, welch ein Mensch dieser Herr Oberst eigentlich istbegann Falk. »Wenn ich Sie so beobachte, muß ich ihn für einen wahren Räuberhauptmann halten.« »Nein, neinantwortete sie. »Er ist ein seelenguter Mensch. Ich glaube es wenigstens, ich werde selbst nicht klug aus ihm. Im Zorn ist er von maßloser Heftigkeit. Wie hat mich der Mann schon gequält!

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