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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Und nun« schrie er, während Haß und Wuth, von dem vielen genossenen Whiskey zu einer Art Wahnsinn angestachelt, mehr und mehr die Überhand gewann, und die Frau, sich auf ihrem Lager selbst emporrichtend mit gefalteten Händen ihn bittend anschaute »hat das ein Ende was mich hier geärgert und gequält, und in die Stadt getrieben, dort in Wein und Brandy meinen Grimm zu ersäufen, und mit Kartenspiel die Zeit zu tödten.
Abdallah erwachte nur erst spät, fürchterliche Träume hatten ihn gequält und seine Kräfte erschöpft, er fuhr schreiend aus dem Schlafe auf und seine Augen suchten Omar, aber vergeblich, denn dieser hatte schon früh sein Gemach verlassen. Er stand auf und brütete mit finstrer Seele über sein Unglück, er suchte umsonst nach tröstenden Gedanken.
Verhüt' es Gott, daß sie, von Angst gequält, Nicht wirklich meinen Spuren nachgefolgt! Hier bin ich nun, zu Peckin, unerkannt, Viel hundert Meilen weit von meiner Heimath. Entschlossen komm' ich her, dem großen Khan Vom Lande China als Soldat zu dienen, Ob mir vielleicht die Sterne günstig sind, Durch tapfre That mein Schicksal zu verbessern.
Jeffreys wurde um diese Zeit von einer schmerzhaften inneren Krankheit gequält, die sich durch Unmäßigkeit verschlimmert hatte.
Es kam ihr jetzt selbst recht lächerlich vor, wenn sie sich ihren Einzug in der Pension mit Bob auf dem Arme ausmalte. Wie einfältig war sie gewesen – wie unnütz hatte sie den armen Papa gequält! – Ilse hatte noch eine Ueberraschung, bei der sie fast erschrak. In einem reizenden Arbeitskorbe fand sie mehrere Aepfel von Marzipan.
Du hast gut geschrien, Danton; hättest du dich etwas früher so um dein Leben gequält, es wäre jetzt anders. Nicht wahr, wenn der Tod einem so unverschämt nahe kommt und so aus dem Hals stinkt und immer zudringlicher wird? Camille. Wenn er einen noch notzüchtigte und seinen Raub unter Ringen und Kampf aus den heißen Gliedern riß!
Poros, vom Blutverlust erschöpft und von brennendem Durst gequält, hörte ihn gelassen an, dann kniete sein Tier nieder und hob ihn mit dem Rüssel sanft zur Erde; er trank und ruhte ein wenig, bat dann den Fürsten Meroes, ihn zu Alexander zu führen.
Leider fanden wir keines und mußten von Durst gequält unsere Wanderung bis zu später Abendstunde weiter fortsetzen. An der Abzweigung eines nach Norden streichenden Thales öffnete sich plötzlich eine Felsenschlucht vor uns, die nach Regengüssen augenscheinlich Wasser enthalten mußte.
Vom Hunger angenagt, von heißem Durst gequält, An diesem wilden Ort, wo ihr's an allem fehlt, Wie angstvoll ist ihr Loos! Wo mag ihr Hüon säumen? Wenn ihn ein Unfall traf? vielleicht ein reißend Thier? Es nur zu denken, raubt den Rest von Leben ihr! 51 Die schrecklichsten der Möglichkeiten Mahlt ihr die Fantasie mit warmen Farben vor.
Und als es Nacht war und alles schon stille, kam sie zu ihm. »Ich habe Jemand im Korridor gesehn,« flüsterte sie unruhig und gequält. Er ging hinaus und that, als suche er etwas. Er öffnete die Wohnzimmerthür, die nur angelehnt war – er erschrak darüber – und spähte hinein. Im Finstern sah er Helene am Fenster stehen. Sie setzte die Kerze in Brand und blickte ihn kalt an.
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