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Aktualisiert: 4. Juni 2025


In ihr also befreit dieses sich von dem Tun und Genusse als dem seinen; es stößt von sich als fürsichseiendem Extreme das Wesen seines Willens ab, und wirft auf die Mitte oder den Diener die Eigenheit und Freiheit des Entschlusses, und damit die Schuld seines Tuns. Dieser Vermittler, als mit dem unwandelbaren Wesen in unmittelbarer Beziehung, dient mit seinem Rate über das Rechte.

Ich habe einen Feind, der mich zu jeder Niedrigkeit verleitet, zur Wollust des Sieges an den Spieltischen, Der ich doch ein Meister der göttlichen Genüsse bin. Warum hast du mich mit diesem Feind erschaffen, mein Vater, warum mich zu dieser Zwieheit gemacht? Warum gabst du mir nicht Einheit und Reinheit? Reinige, einige mich, o du Gewässer!

Seht ihr dann noch das kreischende, gierige Werben, die vergifteten Genüsse, die zynischen Gestalten der frechen List und der brutalen Schaustellung, die unwürdigen Gebäude und barbarischen Schaustücke: dann hat das neue Reich das alte noch nicht überwunden und der Kampf geht weiter. Glaubt nicht, es werde das Geringste euch geschenkt.

Im ersten Verhältnisse war es nur Begriff des wirklichen Bewußtseins, oder das innre Gemüt, welches im Tun und Genusse noch nicht wirklich ist; das zweite ist diese Verwirklichung, als äußeres Tun und Genießen; hieraus aber zurückgekehrt ist es ein solches, welches sich als wirkliches und wirkendes Bewußtsein erfahren, oder dem es wahr ist, an und für sich zu sein.

Wenn Biondetten du errungen, Wenn getötet du Meliore, Wenn ohn Abendmahls Genusse Starb das Weib des Jacopone, Wenn verzweifelt, ohne Buße, Starb der Fackelgießer Kosme, Und wenn stürzt in schwere Schulden Seine jungfräuliche Tochter,

Wollten sie den alten Ton der gesunkenen Monarchie nachahmen oder wollten sie das Beispiel befolgen, das gewisse Mitglieder der kaiserlichen Familie gegeben hatten, wie einige Häupter der Vorstadt Saint-Germain behaupteten, so viel ist gewiß, daß sich alle, Männer und Frauen, mit einer Unerschrockenheit in den Strudel der Genüsse stürzten, die an das Ende der Welt hätte glauben lassen können.

Er möchte nun diesen Robert völlig frei von jeder Imagination gestalten außer dieser einen, die dazu dient, alle die nötigen Schliche zu erfinden, um zu Reichtum zu gelangen; aber Robert gibt sich keineswegs dem müßigen Vergnügen hin, sich den Reichtum und dessen Genüsse vorzustellen. Erfahrung hat ihm schon beigebracht, daß sich derlei müßige Träumereien niemals realisieren.

In der äußern Natur wie in unserem Innern ist der Gegensatz der Eindrücke, das Nebeneinander des Großartigen, Drohenden, und des Sanften, Friedlichen eine reiche Quelle unserer Empfindungen und Genüsse. Ich nehme hier einige zerstreute Züge einer Schilderung auf, die ich kurz nach meiner Rückkehr nach Europa in einem andern Buche entworfen.

Man lehrt die Physiognomie einer Landschaft deste besser kennen, je genauer man die einzelnen Züge auffaßt, sie unter einander vergleicht und so auf dem Wege der Analysis den Quellen der Genüsse nachgeht, die uns das große Naturgemälde bietet.

Und Balzac hat seine Sinne ein Leben lang betrogen, indem er ihnen Genüsse vorlog, statt sie ihnen hinzuwerfen, er sättigte ihren Hunger mit dem Duft der Gerichte, die er ihnen versagen mußte. Sein Erlebnis war das leidenschaftliche Beteiligtsein an den Genüssen seiner Kreaturen.

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sagalasser

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