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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Den Glauben wirst du mir mit kaltem Wort Nicht, wie mein Glück mit frecher Tag, zerstören. Dort unten hoff' ich Leben, aus dem Leben, Dort, wo die Masse, tätig strömend, wogt, Wo jedes Herz, mit wenigem befriedigt, Für holdes Mitleid gern sich öffnen mag. Du hältst mich nicht zurück! Ich rufe laut, Wie furchtbar mich Gefahr und Not bedrängen, Ins wühlende Gemisch mich stürzend, aus.
Der Konsul aber sagte mit einem Gemisch von entgegenkommendem Lächeln und Vorwurf in der Stimme: »Aber Vater, Sie belustigen sich wieder einmal über das Heiligste!...« Man saß im »Landschaftszimmer«, im ersten Stockwerk des weitläufigen alten Hauses in der Mengstraße, das die Firma Johann Buddenbrook vor einiger Zeit käuflich erworben hatte und das die Familie noch nicht lange bewohnte.
Die Geschichte fand bald ihren Weg aus dem Palaste in die Kaffeehäuser und verbreitete sich rasch durch das ganze Land. Nur sehr Wenige begrüßten das Gerücht mit Freuden, der bei weitem größte Theil der Nation vernahm es mit einem Gemisch von Zweifel und Besorgniß. Die Sache war jedoch keineswegs so unglaublich.
Kurz, der nationale Charakter der Franzosen sei in jeder Beziehung ein Gemisch von Gegensätzen, und wenn künftige Geschichtsschreiber, in der Harmonie die Geschichte der Zivilisation schreibend, die Charaktere klassifizirten, würden die Franzosen als Typus der Widersprüche an der Spitze der Stufenleiter stehen.
Diese gab mir mein Steuermann zu Lehrern in der dortigen Verkehrssprache, einem Gemisch aus Portugiesisch, Englisch und einigen Negersprachen; und ich darf wohl sagen, daß sie an mir einen gelehrigen Schüler fanden.
Aber er war zu scharfsinnig und ehrlich, als daß er sich nicht schließlich die Wahrheit hätte gestehen müssen, daß er ein Gemisch von beidem sei. Zeit seines Lebens hatte er sich den Leuten als tätiger Mann präsentiert; aber soweit er mit Recht dafür galt war er es nicht, mit seinem gern zitierten Goetheschen Wahl- und Wahrspruch aus bewußter Überlegung gewesen?
Die herrschende Unzufriedenheit bestand aus einem Gemisch der verschiedenartigsten Empfindungen. Eins dieser Gefühle war verletzter Nationalstolz. Die damalige Generation kannte England, wie es, auf gleiche Bedingungen mit Frankreich verbündet, Siegerin über Holland und Spanien, Beherrscherin des Meeres, der Schrecken Roms, der Schutzgeist des protestantischen Europa's war.
»Dem Geruch nach ist das Maulbeere« sagte Herr Schultze auch, ohne nur den Kopf nach ihm zu wenden, »der raucht einen abominabelen Knaster, meiner Meinung nach ein Gemisch von gehackten Tabacksstengeln und Knoblauchsblättern.«
Prüft mir das Gemisch, Ob das Spröde mit dem Weichen Sich vereint zum guten Zeichen. Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
Schlimmer noch als die Sklavenmassen waren die der rechtlich oder auch bloss tatsaechlich freigegebenen Leute, ein Gemisch bettelhaften Gesindels und schwerreicher Parvenus, nicht mehr Sklaven und doch nicht voellig Buerger, oekonomisch und selbst rechtlich von ihrem Herrn abhaengig und doch mit den Anspruechen freier Maenner; und eben die Freigelassenen zogen sich vor allem nach der Hauptstadt, wo es Verdienst mancherlei Art gab und der Kleinhandel wie das kleine Handwerk fast ganz in ihren Haenden waren.
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