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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich habe viel gefehlt, ich seh es ein, Seitdem ich aus den Nebeln, die am Gipfel, Herabgestiegen in das tiefe Tal, In dem das Grab liegt als die letzte Stufe. Ich hielt die Welt fuer klug, sie ist es nicht. Gemartert vom Gedanken droh'nder Zukunft, Dacht' ich die Zeit von gleicher Furcht bewegt, Im weisen Zoegern seh'nd die einz'ge Rettung.
»Ilschen sei doch nicht so grausam siehst du denn nicht, wie mich die Selbstvorwürfe schon gemartert haben?
»O, was sind Stunden gegen die Jahrzehnte, die du mich gemartert mit meiner Entstellung, mit deiner Schönheit, mit dem Besitz des Geliebten. Was sind Stunden gegen Jahrzehnte! Aber du sollst es büßen.« »Was willst du thun?« rief die Gequälte, wieder und wieder an den Wänden nach einem Ausgang suchend.
Wozu die sauere Arbeit der dramatischen Form? wozu ein Theater erbauet, Männer und Weiber verkleidet, Gedächtnisse gemartert, die ganze Stadt auf einen Platz geladen? wenn ich mit meinem Werke, und mit der Aufführung desselben, weiter nichts hervorbringen will, als einige von den Regungen, die eine gute Erzählung, von jedem zu Hause in seinem Winkel gelesen, ungefähr auch hervorbringen würde.
Und da war ich nun der erste, und wie sie mir unter Zittern gestand, der einzige, mit aller Jugendglut noch immer umfaßte Geliebte, und sie, zurückgestoßen, gemartert, mißhandelt, auf dem Wege zur Verzweiflung.
Aber nun saß ich gewöhnlich da und dachte darüber nach, wie es eigentlich zuging, daß sie geraubt und zerstört wurden. Als Graf Dohna seine Ehe hatte für ungültig erklären lassen, statt seine Frau aufzusuchen und sie bestätigen zu lassen, erregte dies einen gerechten Zorn bei allen; denn man wußte, daß Gräfin Elisabeth sein Haus nur verlassen hatte, um nicht zu Tode gemartert zu werden.
Er musste doch irgendetwas auf ihre Frage, ob er sich nicht an das schon früher gemeinsam mit ihr verzehrte Brod erinnere, antworten und brachte, jäh herausgestossen, vom Mund: »Waren die Fliegen damals schon ebenso teuflisch wie jetzt, dass sie dich bis zum Lebensüberdruss gemartert haben?« Sie blickte ihn mit einem völlig begrifflosen Erstaunen an und wiederholte: »Die Fliegen?
Die Lohe zuckt empor, zum Dach hinaus, Und Alles, was du hast und was du bist, Der Leib, der Geist, die Seele, alle Knochen, Die Sehnen, Fibern, Fasern, Fleisch und Blut, Gedanken und Gefühle, Alles, Alles Wird dir verbrannt, gepeinigt und gemartert Bis in die weiße Glut " "Allah, Allah!" "Schrei nicht, o Scheik! Ich sage dir, schrei nicht!
Wohin war alle Erdenschwere entflohen? Bin ich je sturmdurchwühlt gewesen, von Unruhe zerquält, von Zweifeln gemartert? „Da fing mein Leben an, als ich Dich liebte.“ Ja, ja, so muß man das Leben behandeln: es belächeln, stolz und königlich ihm begegnen sich nicht sklavisch vor ihm winden nicht in törichtem Grübeln Kräfte vergeuden.
Alles was sie thut, thut sie wie im Traum sie ist ihrer Sinne nicht mächtig, so hämmert die Brust sie taumelt durchs Haus, sie tritt wieder in Thönis Zimmer, sie steckt den Schlüssel in seine Kleider, sie betrachtet einen Augenblick den Schläfer, sie hebt die geballte Faust: »Josi hast du gemartert und schläfst so gut.«
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