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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Denn sie habe so ganz unheilbar falsch gesungen, daß sie die Ohren ebenso gemartert habe, wie sie die Augen entzückte. Er gestand mir sogar, seiner festen Überzeugung nach sei der arme Tobia Seresi bloß dadurch um den Verstand gekommen, daß er genötigt gewesen sei, einen ganzen Winter hindurch Duette mit ihr zu singen.
Aber Elesinde und Philaide, und Medon, und wer nicht? sind alle gleich bereit, ihr Leben dem Vaterlande aufzuopfern; unsere Bewunderung wird geteilt, und Kodrus verlieret sich unter der Menge. So auch hier. Was in "Olint und Sophronia" Christ ist, das alles hält gemartert werden und sterben für ein Glas Wasser trinken.
Vor den beiden stand die Baronin, zitternd, linnenweiß im Gesicht und blickte gemartert den Flurgang hinab gegen die Straße. Siebengeist lachte und schlug die Türe wieder zu. Es kam nun so viel Schwüles, Überraschendes und Neues, daß die Zeit gewissermaßen ihre Abgemessenheit verlor.
Noch schlimmer war, dass er, wie mir aus zwei verschiedenen malaiischen Quellen mitgeteilt wurde, dreimal Schuldsklaven im Geheimen an Siang-Dajak aus dem oberen Barito verkauft hatte, wo sie auf den Gräbern von Häuptlingen zu Tode gemartert werden sollten. Dergleichen gut bewaffneten, gewissenlosen Schurken gegenüber sind die Bahau machtlos.
Die zweite Stimme hörte ich preisen den Auserwählten und die Auserwählten, welche gemartert werden um des Herrn der Geister willen. 6. Die dritte Stimme hörte ich bitten und beten für diejenigen, welche auf Erden wohnen und anflehen den Namen des Herrn der Geister. 7.
Der Narr in Christo" ist die natürliche Frucht dieses Weltgefühls. Ein Armer im Geiste, eines trunkenen Tischlers Stiefsohn, in dem Christus mächtig wird und wiederkehrt in die gegenwärtige Welt, um aufs neue verfolgt, verraten und gemartert zu werden.
Wie er aber, wenn es Zeit ist, Wiederkehren auf die Erde Und zu Josaphat die Toten Und Lebendgen richten werde. »Zittert, Juden!« rief der Mönch, »Vor dem Gott, den ihr mit Hieben Und mit Dornen habt gemartert, Den ihr in den Tod getrieben. »Seine Mörder, Volk der Rachsucht, Juden, das seid ihr gewesen Immer meuchelt ihr den Heiland, Welcher kommt, euch zu erlösen.
Habt ihr keine Ahnung? sagte sie, indem sie aufstand und dicht neben ihn hintrat: Hab' ich Euch nicht gesagt, daß mancher lebt und nicht wiederkommt, und mancher tot ist und doch wiederkommt? Wißt ihr's nun? Er hat es ihnen nicht vergessen, daß sie sein Weib und Kind unter die Bleidächer geschleppt und gemartert haben. Aber, um Gottes willen, kein Wort davon über Eure Lippen!
Weniger stark und fest war Stadlin's Frau, Anna Maria, geb. Petermann. »Sie wolle lieber sagen, sie sei eine Hexe, als so gemartert werden,
Man suchte daher nach einer irdischen Lösung der tragischen Dissonanz; der Held, nachdem er durch das Schicksal hinreichend gemartert war, erntete in einer stattlichen Heirat, in göttlichen Ehrenbezeugungen einen wohlverdienten Lohn. Der Held war zum Gladiator geworden, dem man, nachdem er tüchtig geschunden und mit Wunden überdeckt war, gelegentlich die Freiheit schenkte.
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