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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Den spießerlichsten Mann gelüstet es einmal nach einer großen Kurtisane, und selbst im nüchternen Juristen hat sich irgendwann einmal der Dichter geregt. Es verstimmte Leo jetzt, wenn Emma ohne besondre Veranlassung an seiner Brust schluchzte. Und wie es Leute gibt, die Musik nur in gewissen Grenzen vertragen, so hatte er für die Überschwenglichkeiten ihrer Liebe kein Gefühl mehr.

Freilich kann man sich von gewissen Stimmungen hinreissen lassen, in dieser Welt der Unwahrheit und ihr zum Trotz von einer blutigen Tatsache, und wäre es die schmerzlichste, das verhüllende Tuch unversehens wegzuziehen... Aber, Sire, wie vorzeitig habe ich die erste meiner Freiheiten verbraucht, und wahrlich, mich gelüstet, gleich noch meine zweite zu verwenden."

Mit der furchtbaren Stärke gerüstet, Führen sie aus, was dem Herzen gelüstet, Füllen die Erde mit mächtigem Schall; Aber hinter den großen Höhen Folgt auf der tiefe, der donnernde Fall. Darum lob' ich mir niedrig zu stehen, Mich verbergend in meiner Schwäche.

Im Weitergehen hört er in verschiedenen Gastwirtschaften »Mesik«. Er weiß nicht recht, kann er tanzen oder kann er nicht tanzen. Er glaubt, daß er es kann. Aber mit »welcher« soll er gleich stundenlang, wie es Brauch ist, zusammen bleiben? Musternd tritt er in das erste beste Gasthaus ein. Nicht eine Dirn ist da, mit der zu hopsen es ihn gelüstet.

Dich gelüstet und du ziehst das Abgestoßene, Unlust, Gegenstand, Raum, Kraft, Wirkung, Notwendigkeit Gewordene wieder zustimmend an dich an; nimmst, wider-Stand aufgebend, den Gegensatz wieder wollend in dich auf; wandelst Vorstellung zu Einbildung, wandelst Anschauung zu Empfindung; durchbrochen ist der Zauber; fremder Gegenstand ist eigener Zustand, was fern schien, ist in dir, was zu fallen schien steigt an, was niederging geht auf und alles Geschehen, was Rückbildung schien wird Entfaltung, was Vernichtung Entstehen; Kraft wird zu Willen, Raum wird zu Zeit, Wirkung wird Ursache, Duldung Tat, Notwendigkeit Freiheit, und was du Leiden und Tod nanntest, ist Leben und Lust.

Es ist die Strafe Gottes!« – »Strafe? wofür? Was hat er verbrochen? Er gab dem Volke von Ravenna Brot!« – »So wißt ihr’s nicht? Wie kann der Eheschänder die Gnade Gottes haben? Der sündige Mann hat ja zwei Weiber zugleich! Der schönen Mataswintha hat ihn gelüstet. Und er ruhte nicht, bis sie sein eigen war. – Sein ehlich Weib hat er verstoßenDa schritt Witichis unwillig die Stufen herab.

Was drängst du dich in meines Weibes Nähe? Geh fort! Warum? Jason. Geh fort! Medea. Ich bitt dich, geh! Hast mich gekauft? daß du mir sprichst als Herr? Jason. Die Hand zuckt nach dem Schwert. Geh weil's noch Zeit ist; Mich hat's schon oft gelüstet, zu versuchen, Ob deine Stirn so hart ist, als sie scheint. Zerspreng dein Haus, und mach dir brechend Luft!

Schön und köstlich war sein Kleid, Und um seinen weißen Nacken Hing ein funkelndes Geschmeid. Mich gelüstet nach der Beute. Ringsum schau ich, nirgends Leute, Ich und er nur ganz allein. Ich versuch's ihn anzulocken, Abzulocken ihn vom Schlosse, Zeig ihm Blumen, zeig ihm Früchte, Und der Knabe froh und heiter Folgt mir weiter, immer weiter Bei des Abends Dämmerschein In den düstern Wald hinein.

Sein Menschengewühl wimmelt wie verloren im Staube deiner Sandalen, und nach all seinen Schätzen, all seinen Provinzen, Flotten und Inseln gelüstet mich weniger als nach der Frische deiner Lippen und der Rundung deiner Schultern. Ich wollte seine Mauern brechen, um zu dir zu gelangen, um dich zu besitzen! Inzwischen habe ich mich gerächt.

Wir haben aber etliche vornehme Herren vom Bund hier, die hielten lange und gefährliche Reden an das Volk, um es gegen Euch aufzuwiegeln. Das hat so lange verzögert." "Ha! Wer sind diese Herren? Ich hoffe nicht, daß Ihr sie habt entkommen lassen! Mich gelüstet, ein Wort mit ihnen zu sprechen." "Bewahre, Euer Durchlaucht! Wir wissen, was wir unserem Herrn schuldig sind.

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