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Du weißt, daß wir uns bereits gestern oder heute gewaschen haben. Dabei erkennen wir unsere Sünde und geloben, sie von uns zu thun; dann werden sie vom Wasser fortgenommen. Und heute abend wirst du sehen, daß wir unsere Seelen auch durch die Flamme reinigen.« »Du glaubst also, daß die Seele nicht mit dem Leibe stirbt?« »Wie könnte sie sterben, da sie von Gott ist

Davon habe ich mir das gemerkt, was mir besonders gut gefiel, er sagte: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur Deutsche.“ Und dann bat er die Vorstände der Parteien, ihm in die Hand zu geloben, daß sie mit ihm durch dick und dünn, durch Not und Tod zusammen halten wollten.

Lord Marschall, laßt mich meines Königs Hand küssen und meine Knie vor seiner Majestät beugen; Mowbray und ich sind wie zween Männer, die eine lange und gefährliche Pilgrimschaft geloben; es sey uns also vergönnt einen feyrlichen Abschied von unsern Freunden zu nehmen. Marschall. Der Kläger bittet sich die Gnade aus, Euer Majestät seine Schuldigkeit zu bezeugen, und seinen Abschied zu nehmen.

Schwendler dem Landtag übergeben hat, sowie darauf folgend den »Huldigungseid«, durch den die Landtagsabgeordneten für sich und für die von ihnen Vertretenen feierlich geloben, dem Großherzog treu und redlich zu dienen und in allem das »Beste des Landes« wahrnehmen zu wollen. Gestatten Sie mir, daß ich jene landesherrliche »Versicherung« in ihrem Wortlaut aus diesem alten Quartband Ihnen vorlese!

Ich selber nahm den Eintritt in die Praxis sehr ernst, und ich kam mir wohl bedeutend vor, als ich, den Bäcker Jäger grüßend und dem Kaufmann Fritsch dankend, dahinschritt, um eidlich Wahrung der Dienstgeheimnisse und Fernbleiben von geheimen Verbindungen zu geloben. Dem Amtsvorstande stellte ich mich freudig zur Verfügung, und ich wollte ein unbeugsamer Hüter der Gerechtigkeit sein.

Max schlug durch seine nach Salzburg geschickten Hofräte vor, es wolle Salzburg und Bayern eine Gesandtschaft gemeinsam an den Kaiser senden und ihn um Zurücknahme des Speyerer Urteils bitten lassen. Wolf Dietrich aber wollte auf niemand mehr hören, seinen Vorteil nicht aufgeben, und forderte, es solle der Kaiser urkundlich geloben, die Gegner Bayerns und Salzburgs nicht mehr zu unterstützen.

Aber anders wollen es freilich die Taranteln. "Das gerade heisse uns Gerechtigkeit, dass die Welt voll werde von den Unwettern unsrer Rache" also reden sie mit einander. "Rache wollen wir üben und Beschimpfung an Allen, die uns nicht gleich sind" so geloben sich die Tarantel-Herzen.

Aber bevor ich das thue, mußt du mir feierlich geloben, daß für keinen Christenmenschen aus deiner Freiwerdung Schaden entstehen wirdDer im Stein Gefangene gelobte dies eidlich und wiederholte seine Versprechungen in Bezug auf den Rettungslohn. Jetzt ging der Mann in den Wald, um die erforderlichen Hölzer und Kräuter zum Räuchern zu suchen.

"Ich habe es dem Ohm feierlich geloben müssen", erklärte er, "solange die Lombardengefahr dauert, die Grenze meiner Weiden hütend zu umwandeln, aber nicht zu überschreiten, denn Pratum ist ein Lehen des Bistums, und die Kirche hält Frieden. Sei willkommen, Wulfrin, und Palma nicht minder!" Seine Blicke liefen rasch zwischen dem Höfling und dem Mädchen: beide schienen ihm befangen.

Der Glaube und das Taufgelübde sei das oberste, ohne welches man nichts geloben kann; denn die Seelen werden durch die Taufe Verschworene und Verlobte Christi.