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Aktualisiert: 22. November 2025


Cassius, Casca, Decius, Metellus Cimber und Trebonius treten auf. Cassius. Sind wir gelegen? Guten Morgen, Brutus! Ich fürchte, daß wie Eure Ruhe stören. Brutus. Längst war ich auf und wach die ganze Nacht. Kenn ich die Männer, welche mit Euch kommen? Cassius.

Hier will ich, Von diesem Herzen freigesprochen sein, An allem andern ist nichts mehr gelegen. Wallenstein. Denkst du, ich soll der Tor sein und dich ziehen lassen Und eine Großmutsszene mit dir spielen? Dein Vater ist zum Schelm an mir geworden, Du bist mir nichts mehr als sein Sohn, sollst nicht Umsonst in meine Macht gegeben sein.

Ein Mann ist Herr über seine Freyheit, und hat keinen andern Herrn als seine Gelegenheit; sie kommen und gehen, je nachdem es ihnen gelegen ist; und da es nun einmal so ist, so seyd geduldig, Schwester. Adriana. Warum sollen sie mehr Freyheit haben, als wir? Luciana. Weil ihre meisten Geschäfte ausser dem Hause ligen. Adriana. Seht, wenn ich ihn auf diesen Fuß bedienen will, nimmt er's übel.

Viel besser sind die Fenaduk eingerichtet, wo man nur Reisende aufnimmt, die ohne Thiere sind. Diese sind meistens mitten in der Stadt gelegen, einige sogar in der eigentlichen Kesseria, dem Handelscentrum, der "Börse" könnte man fast sagen, von Fes.

Alles ist indess so durcheinander geworfen und verschüttet, dass ich kaum zu sagen wage, wozu dies Gebäude bestimmt gewesen sei. Ein anderes, ebenfalls viereckiges Gebäude, weiter nach Westen zu gelegen, scheint eine Kirche gewesen zu sein; viele Friese, mit Weinreben und Trauben geschmückt, liessen Pacho es für einen dem Bachus geheiligten Tempel halten.

Sie begriff sich selbst nicht; seit der öde Pachthof hinter ihr verschwunden war, strömte ihr frischere Luft entgegen, ihr war es, als hätte sie selbst ein Jahr lang siech gelegen und sollte jetzt zum erstenmal wieder in die lachende, sonnenfunkelnde Welt hinaus. »Wohin gehen Sie jetzt, Fräulein Hedwigfragte der Förster.

»Dein Freund KasperleHerr von Lindeneck sah sein blasses Kind erstaunt an, und Marlenchen legte die Hände auf ihr klopfendes Herzelein, sah scheu zu ihrem Vater auf und erzählte leise, leise, wo sie das Kasperle immer getroffen hatte. Und plötzlich schnatterte Kasperle vergnügt dazwischen: »Der Ring ist da, der Ring ist da! Im Elsternest hat er gelegen

Er hatte lange geschlafen, der Arzt glaubt, daß der Zustand der Geisteszerrüttung nur in der übermannenden Heftigkeit der Gefühle gelegen war und daß sich sein Geist durch die lange Ruhe und den erquickenden Schlaf wieder stimmen werde.

Ich halte dein Horn!", und Gabriel, der sein Hirtenhemde wieder umgeworfen hatte, sprang zu ihm empor. "Schon heute mittag", erzählte er, "sah ich es beim Fischen auf dem Grunde. Ich kannte es gleich, doch war ich nicht allein und mußte die Nacht erwarten. Hat es schon lange gelegen?" Er schüttelte das Horn und ließ das Wasser sorgfältig aus der Bauchung abtropfen.

Gleichwohl ist auch an diesem Wie gelegen; denn es ist wirklich keine bloß vernachlässigte Wortfügung.

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