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Aktualisiert: 31. Mai 2025


"So haben die Dichter in Zeiten gelebt, wo das Ehrwürdige mehr erkannt ward", rief Wilhelm aus, "und so sollten sie immer leben.

"Nichts, Bradley, wir haben einfach schon alles Geld verbraucht. Ich habs dir ja schon gesagt." "Das Geld ist nicht unter Black, ich habe es unter Nelson einbezahlt. Das weisst du doch, Bob. Oder?" "Ja Brett, das weiss ich schon, ich bin doch nicht blöd. Das hab ich dem Banker auch gesagt." "Wir haben eben ein Bisschen zu gut gelebt, nicht Bob." fügte die Schwester hinzu.

»Es giebt Menschen auf Eurer Erdeentgegnete der Geist, »welche uns kennen wollen und ihre Thaten des Stolzes, der Mißgunst, des Hasses, des Neides, des Fanatismus und der Selbstsucht in unserm Namen thun; die uns in allem, was zu uns gehört, so fremd sind, als wenn sie nie gelebt hätten. Bedenke das und schreibe ihre Thaten ihnen selbst zu und nicht uns

Selbst, wenn er lebendig gelebt hat und sich seiner selbst und des andern stets bewußt war, geht es ihm so, wieviel mehr fällt den die Wirklichkeit des Geschiedenseins mit scharfen Klauen an, der halb im Traum dahin gegangen ist und auf einmal aufschreckend sieht, was für immer hinter ihm liegt, unerreichbar für Liebe und Reue. So denke ich jetzt.

Er konnte sich nicht zu der Annahme entschließen, daß das, was er bisher gelebt, schon »das Leben« sei, und erschien sich wie ein Wesen, das wohl Flügel besitzt, sie aber nicht gebrauchen darf.

Wenn ihr aber nichts könnt, so dankt dem Himmel, daß ihr so lange gelebt habt, und macht euch in eurer Cajüte auf das Unglük gefaßt, das alle Augenblike begegnen kan Frisch zu, meine Kinder fort aus dem Wege, sag ich. Gonsalo.

Diese geringe Anziehungskraft aber haben die Bücher nicht erst spät, gleichsam aus einer Art Überdruß, für mich bekommen, es ist, auch wie ich sehr jung war, nicht anders gewesen. Ich habe darum doch sehr viel, Tage und Nächte, mit Büchern gelebt, allein immer mit dem Zweck, irgend etwas Bestimmtes zu lernen, aufzusuchen oder zu erforschen.

Das Verhältnis von Herr und Knecht ist jedoch derart, dass man lange unter den Kajan gelebt haben muss, um zu wissen, wer eigentlich Leibeigener ist. Besonders fähige Sklaven schickt der Häuptling oft für Monate auf Reisen, um unter verwandten Stämmen am Mahakam oder Batang-Rèdjang Handel zu treiben.

Ich habe dies Leben schon zu lange gelebt. Und ich will auch nichts anderes mehr. Wir werden ja sehen, vielleicht geht es dir eines Tages ebenso.« »Nein, o nein. Ich will hier nicht bleiben, lieber sterbenrief ich verzweifelt. »Na, na, nur ruhig, Kleines. Ich gebe dir einen guten Rat: Lerne vor allen Dingen Englisch, das ist die Hauptsache. Dann sauf' nicht zu viel, das ist auch 'ne Hauptsache.

Thekla folgt ihm anfangs mit den Augen, geht unruhig durch das Zimmer und bleibt dann in Gedanken versenkt stehen. Siebenter Auftritt Thekla. Das Auge von Weinen getrübet. Das Herz ist gestorben, die Welt ist leer, Und weiter gibt sie dem Wunsche nichts mehr. Du Heilige, rufe dein Kind zurück, Ich habe genossen das irdische Glück, Ich habe gelebt und geliebet. Achter Auftritt Gräfin kommt zurück.

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