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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wenn Beaufort mit seiner bäuerlichen Mannschaft überwältigt werden konnte, ehe die regulären Truppen ankamen, so befanden sich die Rebellen mit einem Male im Besitz reicher Geldmittel; dadurch mußte das Vertrauen zu Monmouth's Waffen gehoben und seine Freunde im ganzen Lande ermuthigt werden, sich für ihn zu erklären.
Nur ein Staat, welcher durch Bodenrente und Erbschaftsbeschränkung ungewöhnlich grosse Geldmittel in die Hand bekäme, könnte möglicherweise so weitgehenden Anforderungen gerecht werden. Dazu kommt, dass der volle Arbeitsertrag, wie ihn die Sozialdemokraten verlangen, nicht einmal als ein besonders grosses Glück für den einzelnen Lohnarbeiter angesehen werden könnte.
Auch ausserdem würde sich der gesellschaftliche Besitz rasch vermehren, ohne dass es nöthig wäre, im ausgedehnten Massstabe zur Expropriation zu greifen oder grössere Geldmittel zur Erwerbung von Grund und Boden aufzuwenden. Es wurde schon oben die Wahrscheinlichkeit des Beitrittes der Hauscommunionen und die Modalitäten dargestellt, wie selber erfolgen könnte.
Mit ihren stets wachsenden Ansprüchen an die Zeit, die Energie und die Geldmittel ihrer Gatten bilden die modernen Ehefrauen einen sehr ernstlichen Hemmschuh, und in den unteren Gesellschaftsklassen erschwert die Ehe direkt die Chancen des Mannes, Arbeit zu finden.“ Wie man die Frauen für diese letztere Ungerechtigkeit verantwortlich machen kann, war klugerweise nicht gesagt.
Er hat sein Leben daran gesetzt, ein neues Corps zu errichten. Er nimmt sich mit dem edelmüthigsten und tapfersten Sinne der Landesangelegenheiten auf das Aeußerste an und soll ganz elend aussehen. Alle Geldmittel, deren er hat habhaft werden können, hat er seinen patriotischen Zwecken geopfert, und wo sollte er nun Geld für Doorwerth hernehmen? Keiner borgt jetzt dem Andern einen Deut.
Seine Geldmittel verringerten sich schnell. Die dreitausend Taler, die er hatte schicken lassen, waren verbraucht. Er verlangte einen Kreditbrief auf zehntausend Taler und berechnete, daß er ihn nach drei Monaten erschöpft haben würde. Eine gleichgroße Summe lag nicht mehr bereit. Ein Bankier riet ihm, Börsenpapiere zu kaufen, doch er fand das Geschäft zu unsicher und zu langwierig.
Die Geldmittel zur Kriegfuehrung wurden ihm freilich dabei mit verkehrter Kargheit zugemessen und die verlangte Erlaubnis, Soldaten auszuheben, sogar geradezu verweigert, wobei Koterieintrigen und die Furcht, der souveraenen Buergerschaft laestig zu werden, zusammengewirkt haben moegen.
Bestünde sonst noch Bedarf in Kreisen, die einigermaßen über Geldmittel verfügen können, so sollten diese Sippen Korn zu ermäßigtem Preise erhalten. Der Beamte fügte dem bei: „Hochfürstliche Gnaden versehen sich bei diesem Gnadenakte keinerlei Dankes, Hochdieselben wollen damit nur beweisen, daß das Herz des Landesherrn allzeit schlage für die Unterthanen.“
Uebrigens war die Plantagenwirtschaft, die um die Mitte dieser Epoche selbst in einzelnen Landschaften Italiens, zum Beispiel in Etrurien, bereits durchaus ueberwog, bei dem Zusammenwirken eines energischen und rationellen Betriebs und reichlicher Geldmittel in ihrer Art zu hoher Bluete gelangt.
[Rede des Königs an das Parlament.] Am 22. Mai wurden die Gemeinen vor die Schranken des Oberhauses geladen, und der König, auf seinem Throne sitzend, hielt an beide Häuser eine Rede. Er erklärte seinen Entschluß, die bestehende Verfassung in Staat und Kirche aufrecht zu erhalten, aber er beeinträchtigte den Eindruck dieser Erklärung, indem er eine besondere Ermahnung an die Gemeinen erließ. Er hege die Besorgniß, äußerte er, daß sie geneigt wären, ihm das Geld in Zwischenräumen zuzutheilen, um ihn dadurch zu häufigerer Einberufung zu veranlassen; aber er müsse ihnen ein für alle Mal erklären, daß er sich in dieser Art nicht behandeln lassen würde, und daß sie nur bei einem angemessenen Betragen hoffen dürften, häufiger einberufen zu werden. Da es offenbar unmöglich war, daß die Regierung ohne die nothwendigen Geldmittel fortgeführt werden konnte, so besagten diese Worte ganz einfach, daß, wenn sie ihm weniger bewilligten, als sich mit seinen Wünschen vereinigen ließ, er sich das Fehlende nehmen würde. Merkwürdigerweise wurde diese Rede von den Gentlemen der Torypartei mit lauten Acclamationen begrüßt, doch waren solche Zurufe damals nicht ungewöhnlich. Seit langen Jahren hat jetzt das Parlament die ernste und würdige Sitte angenommen, alle
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