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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Dort unten ordnet sich eine Schar von fünfzehn oder zwanzig Männern mit Musikinstrumenten, kommandiert von einem Herrn mit brauner Perücke, grauem Schifferbart und einem künstlichen Gebiß von breiten gelben Zähnen, das er lautredend zeigt ... Was geschieht? Konsul Peter Döhlmann hält mit der Kapelle vom Stadttheater seinen Einzug!
Besonders, fuhr er nach einem kurzen Stillschweigen fort, war mir die Tat eines jungen Maedchens schauderhaft und merkwuerdig. Dieses Maedchen, vom Stamm der Negern, lag gerade zur Zeit, da die Empoerung aufloderte, an dem gelben Fieber krank, das zur Verdoppelung des Elends in der Stadt ausgebrochen war.
Aufmerksam blickte Govinda den Mönch in der gelben Kutte, an der sich in nichts von -den Hunderten der Mönche zu unterscheiden schien. Und bald erkannte auch Govinda: Dieser ist es. Und sie folgten ihm nach und betrachteten ihn. Der Buddha ging seines Weges bescheiden und in Gedanken versunken, sein stilles Gesicht war weder fröhlich noch traurig, es schien leise nach innen zu lächeln.
Es war sonst ein sehr verschüchterter Mensch – wegen seines Aussehens ... Ich sagte ihm noch: »Man muß wohl einen gelben Überzieher haben, damit Sie einem den Hof machen.« Wir sind so vergnügt weiterspaziert wie drei Studenten. Und jetzt kam das Interessante: wir gingen nämlich ins Moulin Rouge. Das gehörte zum Programm. Es war auch notwendig, daß endlich irgend etwas geschah.
Denken Sie sich, Arkona mit einem großen Wendenlagerplatz, der noch sichtbar sein soll; denn ich bin nicht hingekommen; aber nicht allzuweit davon ist der Herthasee mit weißen und gelben Mummeln. Ich habe da viel an Ihre Hertha denken müssen ...« »Nun, ja, ja, Hertha ... Aber Sie wollten von dem Herthasee sprechen ...«
Aber unter derselben verzehrenden Sonne winden sich auch die unglücklichen Einwohner im Frostschauer des Gelben Fiebers! Deshalb bleiben diese kaum bewohnten und verlassenen Gegenden immer ohne Leben und Geräusch. »Was ist das für ein Kegel, der sich dort am Horizonte vor uns erhebt? fragte Martinez seinen Begleiter.
Er servierte in einem jener kleinen anrüchigen Lokale, die man Tschecherl nennt. Um drei Uhr früh kam er nach Hause, schlief bis um zwölf Uhr Mittag und ging von uns wieder an seine Arbeit. Es war ein ausgemergelter Kerl mit einem gelben Gesicht, tiefliegenden schwarzen Augen und mit der großen »Sechser«-Frisur, wie sie damals als nobel galt.
Wer sich da erst lange umschauen wollte, wäre die längste Zeit neugierig gewesen. Und doch! Da war noch ein zweites Gesicht, das er sich auch genau gemerkt hatte. So ein großer, hagerer Kerl, lang wie eine Hopfenstange, mit großen, gelben Hauern im Mund, die er wie ein Eber fletschte. Ja, an den erinnerte er sich noch, als wär's erst gestern gewesen.
Wahrscheinlich stellen die kleinen, aufwärts gerichteten gelben Schnörkel des Mittelstücks die Nasenlöcher vor, da sie zu den Augen in besserem Raumverhältnis stehen als die grossen, abwärts gerichteten Bögen.
Beautrix' Haut war das strahlende Licht und die ewige Lampe von Arras. Eines Morgens tanzte Pferdegeklapper auf ihrem Schlaf und holte sie aus ihm hervor, und Jehan legte ihr selbst die gelben Strümpfe über die Füße und zog sie zwischen Daumen und gerundeter Hand bis übers Knie. Beautrix warf ein kurzes Kleid drüber und flocht ins Haar ein Band mit drei Sternen.
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