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Aktualisiert: 16. Juni 2025


In dem Gebetbuch Himmlisches oder Geheiligtes Jahr, Einsiedeln bei Reymann 1686, Erster Theil, ist unterm 28. März der hl. König Guntram abgebildet, schlafend unter einem Baume neben einem Bächlein. Ueber dieses legt der Kriegsknecht das Schwert, und die aus Guntrams Munde gekommene Maus läuft darüber dem Berge zu, der im Hintergrunde mit offnem Thore sich zeigt.

Und mitten in diese Bedrängniß hinein kamen zu Windt drängende Briefe von der alten Reichsgräfin wie Bomben geflogen, oft ungehaltenen und ungnädigen Inhalts; der ins Stocken gekommene Vergleich sollte endlich abgeschlossen, der Erbherr zu einer Entscheidung gedrängt werden, er sollte Doorwerth käuflich übernehmen und einen Theil der Kaufsumme gleich baar erlegen.

Die durch Erbschaft auf ihn gekommene kirchliche Oberhoheit war keineswegs die große und furchtbare Prärogative, welche Elisabeth, Jakob I. und Karl I. besessen hatten. Die Verordnung, welche der Krone ein fast unbeschränktes Oberaufsichtsrecht über die Kirche ertheilte, war zwar niemals förmlich aufgehoben worden, hatte aber doch einen großen Theil ihrer Kraft verloren.

Anfangs hielt er das Begegniß für einen Traum, bis er sich endlich überzeugte, daß sein Glück ein wirkliches sei. Da kein Mensch auf ihn als einen Ausreißer fahndete, so kam er endlich auf die Vermuthung, daß der abhanden gekommene Hut an seiner Statt im Dienste geblieben sei.

Der Alte sagte: »Wenn ich dir das abhanden gekommene Glück wieder schaffen soll, so müssen wir erst darüber einig werden, wie lange ich dir dienen sollDer Schütze erwiderte: »So lange ich lebe.« »Ganz wohl« sagte der Alte »das Glück will ich dir wieder schaffen, aber sieh dich vor, daß großes Glück dich nicht übermüthig mache« . Dann griff er in seinen Schultersack, nahm eine Hand voll Birkenkätzchen heraus, die er dem Schützen gab, und sagte: »Nähe zu Hause ein kleines Säckchen und stecke die Kätzchen da hinein.

Näher gehen mir die Uebel, die Sie schon erlitten haben, und die Folgen davon. Obwohl der König für mich, und andere außer Dienst gekommene Gelehrte alles thut, was die eigne beschränkte Lage des Staats verstattet, so bin ich dennoch durch eine dreivierteljährige Krankheit, in der ich nichts habe arbeiten (es wird darum zu Ostern nichts von mir erscheinen) noch verdienen können, dagegen ungewöhnlich hohe Ausgaben gehabt, in Umstände gekommen, daß ich dermalen baares Geld nicht entbehren kann. Aber Bruder =Gottlob= hat seit dem Jahre 1805. keinen Termin abgetragen; auch hat er seitdem kein Lebenszeichen von sich gegeben, und keine Anfrage an mich ergehen lassen; ob ich etwa die Fortsetzung der Zahlungen verlangte. Wie es mit Abtragung der bedungenen Zinsen an Sie von jeher gehalten worden, ist mir gleichfalls nicht unbekannt. Ich hoffe daher nicht, daß es ihn übereilen heißt, wenn ich von ihm fordere, daß er so schleunig als möglich einen Termin von 50.

Zu ihnen gesellen sich herunter gekommene Handwerker aus kleinen Städten, und Bauern, die das Sprüchlein vergessen haben: »Sing', bet' und geh' auf Gottes Wegen, verricht' das Deine nur getreu«, und die dann wachend und schlafend von Schätzen träumen, die da und dort in verfallenen Schlössern, oder an Orten liegen sollen, wo es nicht geheuer ist.

Darum weiss man auch nichts von besonderer goettlicher Begnadigung eines Geschlechts oder von irgendeinem geheimnisvollen Zauber, danach der Koenig von anderem Stoff waere als andere Menschen; die edle Abkunft, die Verwandtschaft mit frueheren Regenten ist eine Empfehlung, aber keine Bedingung; vielmehr kann rechtlich jeder zu seinen Jahren gekommene und an Geist und Leib gesunde roemische Mann zum Koenigtum gelangen ^3.

Die Rinde ist grau und glatt und er trägt eine förmliche Masse großer pflaumenartiger saftiger Früchte von angenehmen Geschmak. Er ist gelb und braun gefleckt, und von der Größe einer Drossel, mit der sein Gesang auch etwas Aehnliches hat. Von Gestalt ist er etwas schlanker. Die Papaya eine von Brasilien herüber gekommene, der Melone ähnliche aber auf einem Baum wachsende Frucht.

Wenn ich so das kleine, auf mich gekommene Erbe meiner Ahnen, das, erhört Gott meine und meiner vielgeliebten Gemahlin Gebete, der Urenkel eines Königs aus meiner Hand erhalten wird, vor E. K. Maj.

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