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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Fräulein von Seebald, von den Leuten an Bord neugierig betrachtet, die eine einzelne und dabei so elegant gekleidete fremde Dame nicht so oft und früh zwischen sich sahen, hüllte sich übrigens, ohne mit irgend Jemand zu verkehren, fester in ihren Shawl die Morgenluft wehte frisch und kühl über den Strom und schaute unverwandt nach dem andern Ufer hinüber, dem sie rasch entgegenstrebten.
Allerhand zweifelhaft gekleidete Leute begleiteten ihn, alles frühere Geliebte Yvonnes : abgewirtschaftete Studenten, die sich Dichter nannten, einige Kunstmaler, ehemalige Kabarettleute, undefinierbare Witzbolde und schließlich noch einige Herren, die stets neueste Mode am Leibe trugen, gepudert waren und das Einglas ins Auge geklemmt hatten.
Zuletzt aber kam er an die Hecke und fand jetzt, daß sich der Virtuose allerdings außer seiner Gerichtsbarkeit, aber doch nicht außer seinem Bereiche befand, denn er erkannte durch die Hecke durch beim Sternenlichte eine ebenfalls dunkel gekleidete Gestalt, die dort an einer jungen Palme lehnte.
Der elegant gekleidete, mit dem gepflegten Vollbart recht pariserisch aussehende junge Herr war mir zu beweglich, sprang von einer Frage zur andern über, ohne recht auf Antwort zu warten, und leitete mir das Gespräch zu sehr von oben herab.
Sie zog sich um, und im Seidenumhang über dem dunklen Straßenkleid trat sie vors Gartentor, wo der Wagen bereits wartete. Staubwolken, mit Regen vermischt, trieben ihr ins Gesicht. Eine halbe Stunde später stieg sie am Hotel aus. Sie ging durch die Halle und hierauf durch die uralten Kreuzbogengewölbe, in denen überall an gedeckten Tischen modern gekleidete Menschen saßen.
Diese war bereits von den jungen Leuten in der amin aja unter Lachen und Scherzen zubereitet worden; nach kurzer Zeit trugen einige nett gekleidete junge Männer zuerst das Essen der vornehmsten Häuptlinge herein, dann die Päckchen mit Klebreis für die grosse Masse und gaben jedem den ihm zukommenden Anteil. Für Acht von uns hatte man neben dem Klebreis eine Schüssel mit fein gehacktem, in Wasser gekochtem Schweinefleisch hingestellt, eine etwas fette, aber doch schmackhafte Suppe. Nachdem wir gegessen hatten, wurden unsere Schüsseln den
Mit starken Schlägen trieb es der als Theatermatrose gekleidete Knecht in rascher Fahrt heran. Edith, die genau wußte, daß sie das Feuerwerk ihrer kecken Blicke und Reden nur unter vier Augen gegen eine Männerbrust abbrennen konnte, fand für ihr Bedürfnis, sich geistig zu betätigen, nun ein unverfängliches Ziel.
Schlenther, damals Direktor des Burgtheaters, hatte meine „Lokalbahn“ zur Aufführung angenommen, und so stand ich eines Abends im Januar 1903 vor dem Wiener Prachtbau, sah Equipagen heranrollen, geputzte Damen und festlich gekleidete Herren aussteigen und ins Theater eilen, um meiner Premiere beizuwohnen. Ich stand hinter einer Säule und schaute ihnen zu.
Ueber zwei Jahre waren seit diesen Ereignissen verflossen, als an einem kalten, nebligen Märzmorgen eine wie eine barmherzige Schwester gekleidete junge Dame den Weg in die Kopenhagener Vorstadt Oesterbro nahm.
Zwei in Schwarz gekleidete Damen traten näher und, tief zu ihm herabgebeugt, begannen sie, ihm zuzusprechen. Er aber hielt die Händchen in Fäusten vor den Augen, so daß er nichts sah und auch gar keine Anstalten machte, zu zahlen und den Laden wieder zu verlassen.
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