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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Und rücksichtslos wie der Menschen Hand an dem Hermelin der Majestät gerissen, und nach der Krone schon die Faust ausgestreckt, die Aimatas Stirn umzog, so hatte der Sturm in seiner tobenden Lust auch seinen Muth an dem geweihten Platz gekühlt und hineingegriffen in das Heiligthum.
Wer wohnt darin?« – »Dort,« seufzte Prokop, »ein sehr unglückliches Weib: Antonina, Belisars Gemahlin.« – »Sie unglücklich? die Gefeierte, die zweite Kaiserin? warum?« – »Davon ist nicht gut reden in offner Lagergasse. Komm mit ins Zelt, der Wein wird genug gekühlt sein.« Elftes Kapitel.
Die Leutnants und die Fähnderichs, Das sind die klügsten Leute, Sie denken, alle Tag geschieht Kein Wunder so wie heute. Ich hab euch im besten Juli verlassen, Und find euch wieder im Januar; Ihr saßet damals so recht in der Hitze, Jetzt seid ihr gekühlt und kalt sogar.
Ach, wie hätte es jetzt seinen Gram gekühlt, den Kopf in einen Ameisenhaufen stecken zu können und den Seelenschmerz durch körperlichen Schmerz zu betäuben!
Brennst du mich, so dank ichs dir, Daß ich bei des Strahls Beschwerden, Bei der durstgen Mattigkeit, Lechzend nach dem Weine frage, Und gekühlt den Brüdern sage: Brüder! lobt die durstge Zeit! Der Sonderling Sobald der Mensch sich kennt, Sieht er, er sei ein Narr; Und gleichwohl zürnt der Narr, Wenn man ihn also nennt.
Wir spielten im Garten des erzbischöflichen Palastes, auch war ich oft bei den Conversazioni der Damen und Herren. Es gab Zuckerwasser oder Wasser ohne Zucker, aber gekühlt gemäß der Jahreszeit. Die Säle hatten ein Echo. Eine alte Contessa, deren Namen ich nicht mehr weiß, ließ eine silberne Kugel, in der heißes Wasser war, immerfort von einer Hand in die andere fallen.
Tetje Jürgens hatte die alte Negendank sogar einmal mit "min oll söte Deern" angeredet, und Therese sich schon mehrmals die Stirn am Handstein in der Küche gekühlt, da sich Kopfschmerzen bei ihr einstellten.
Wie der Tag sonnenhell gewesen war, von einem frischen Lüftchen, das mit dem Märzstaub spielte, gekühlt, so war auch der Abend, von dem wir reden, ein sternheller, stiller Märzabend.
Und die Sonne umglutete, vom Winde gekühlt, all diese frohe Beweglichkeit, die aus den Wogen einen sicheren, ungefährlichen Estrich zu machen schien, auf dem man, anstatt mit Füßen, mit Schiffen dahingleiten konnte. »O,« sagte Agathe wirklich begeistert, »wie schön, wie schön!« Und in ehrlicher Klage bedauerte sie noch einmal, daß ihre geliebte Klara diese Stunden nicht miterlebe.
Er wird Ihnen Ihre Angelegenheit analysieren und formulieren, bei Namen nennen, aussprechen und zum Reden bringen, wird Ihnen das Ganze für alle Zeit erledigen und gleichgültig machen und keinen Dank dafür nehmen. Sie aber werden erleichtert, gekühlt und geklärt nach Hause gehen und sich wundern, was an der Sache Sie eigentlich soeben noch mit so süßem Tumult verstören konnte.
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