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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ich habe lange in allen Gegenden gekämpft, aber noch nie habe ich Ritter angetroffen, die ihr Gewissen mit so schrecklichen Übeltaten hätten beschweren mögen.« »Ihr sollt mir Bescheid tun, das fordere ich!« »Und ich will es nichtantwortete Hugo. »Hört, Herr d'Artois, Ihr habt mir bereits gesagt, daß meine Leute zu hohe Bezahlung verlangten und Euch zu teuer kämen.

Und so stand das Gebäude noch da, wie es zu Großvaters Zeiten gewesen ist; es hatte vor den Fenstern noch das Wasser aus den Ritterzeiten und aus dem Bauernkriege, und atmete noch die Sumpfluft, und erlitt noch das Froschgequake und das Mückenstechen, wie es die Ritter und Bauern gelitten haben, die hier gehaust und gekämpft hatten.

Der Mai hatte einige Soldaten zu uns gebracht, die für eine zahme Republik gekämpft haben sollten und doch nicht wußten, was eine Republik sei. Es waren gutmüthige, brave Bursche und ich suchte mich denselben zu nähern, allein sie blieben gegen mich wie gegen die "Spitzbuben" zurückhaltend und spröde.

Da fand es sich, daß einer von der Volksschule und einer von dem Lateinschule ihre Brüder in dem gleichen Bataillon hatten, und daß sie in den Vogesen gekämpft hatten. Nun lagen sie beide schwer verwundet in dem gleichen Feldlazarett; der eine hatte sechs Wunden, der andere hatte ein Bein verloren.

Anfangs hatte er durch Mädchenhandel Geld verdient, dann aber, als er bei einem Schiffbruch sein ganzes Vermögen verloren, hatte er mit den samnitischen Hirten gegen Rom gekämpft. Man hatte ihn gefangen genommen; er war entflohen.

Gerade vor hundert Jahren, sagten sie, sei die für unüberwindlich gehaltene Armada durch den Zorn Gottes vernichtet worden. Die bürgerliche Freiheit und die göttliche Wahrheit seien abermals in Gefahr gewesen, und wieder hätten die gehorsamen Elemente für die gute Sache gekämpft.

Die streitbaren Uhumännchen haben um ihr Leben gekämpft und die Fänge oft derartig ineinander geschlagen, daß sie zu einem Klumpen verfilzt tot unter dem Baum gelegen haben. Es ist schon spät am Abend, als der dürre Eichenzweig kracht unter den Fängen der großen Horneule!

Eine einzige Stunde hatte das Schicksal Böhmens, ja das Schicksal Deutschlands für Jahrhunderte entschieden. Im königlichen Tiergarten hatte Pappenheim gegen eine auserwählte Schar von jungen Adeligen gekämpft. Mit zahllosen Hieb- und Stichwunden bedeckt, fiel er und lag die ganze kalte Novembernacht hindurch ohne Bewußtsein unter Leichen und Pferden. Am andern Morgen kam ein Kroat über ihn.

Da lautet denn das erlösende Losungswort: =Ersetzung der Naturmacht durch die Vernunftmacht=, d. h. möglichste Ausgleichung der Mittel und Umstände, unter denen und mit denen gekämpft wird. An die Stelle des Einzelkampfes um das Dasein muss ein gemeinsamer Kampf aller =für= das Dasein treten.

Bald eilten die Inder dorthin, die schmalen Fußsteige zu verteidigen; bis Mittag wurde auf das hartnäckigste gekämpft, dann begannen die Feinde ein wenig zu weichen; Ptolemaios tat seinerseits das Mögliche; gegen Abend waren die Pfade erstiegen, und beide Heeresabteilungen vereinigt.

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