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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Nun aber mutvoll in das neue Leben, Hedda,« antwortete er. »Sie haben sich frei gemacht und alles abgeschüttelt, was Sie noch an die alte Liebe band. Aber – Sie haben eine neue Verantwortung übernommen. Werden Sie ihr gerecht!« »Herr Pastor,« entgegnete Hedda fest, »was ich tat, geschah nach reiflicher Überlegung. Ich habe lange genug mit mir gekämpft.
Auch mit den Frauen wird unter grosser Fröhlichkeit gekämpft, wobei mit Wasser gefüllte Bambusgefässe die Hauptwaffen darstellen. Den Glanzpunkt des Jahres bildet bei den Kajan das dangei, das Neujahrsfest; die Ernte ist dann völlig eingebracht und in allen Familien herrscht Überfluss.
Nicht eine hat gekämpft, nicht eine hat uns verteidigt. Nicht eine hat sich gerührt, in der ganzen Welt. Hinausgejagt haben sie uns! Den Mund verstopft haben sie uns! Die Sporn haben sie uns gegeben, wie dem armen Dill. Morden haben sie uns geschickt, sterben haben sie uns geschickt, für ihre Eitelkeit. Willst du sie verteidigen? Ausgerissen müssen sie werden!
Nun, Raoul Rigault ist tot, er hat wie ein Mann gekämpft und ist mitten im Kampfe wie ein Mann gestorben; ihn kann man leicht anklagen, er ist tot und kann nicht antworten. Was haben die Geiseln für einen Zweck?
War es nicht sein Ich, sein kleines, banges und stolzes Ich, mit dem er so viele Jahre gekämpft hatte, das ihn immer wieder besiegt hatte, das nach jeder Abtötung wieder da war, Freude verbot, Furcht empfand? War es nicht dies, was heute endlich seinen Tod gefunden hatte, hier im Walde an diesem lieblichen Flusse?
Die Richter saßen unter Regenschirmen, und nur die Buntbemützten harrten bis zu Ende aus. Da wandte sich Felder zum Gehen. Er dachte nicht daran, seinen Preis in Empfang zu nehmen. Er kämpfte nicht mehr um Preise. Um seinen Namen, um seine Ehre kämpfte er. Nein, auch das nicht. Um sein Leben hatte er heute gekämpft, um sein ganzes vergangenes und zukünftiges Leben.
Deine Vorfahren haben Königen gedient und in ihren Burgen gekämpft.« »Meistens haben sie in den Aufrührerscharen gekämpft und den Königen allen Schaden getan,« erwiderte Berg, der Riese. »Deine Väter gaben zu Weihnachten große Gelage, und das tatest auch du, als du auf deinem Hofe saßest.
Ein Jahr ums andre, eine Nacht um die andre war der Streit zwischen den Angreifern und Verteidigern fortgegangen; aber die schwarzen Ratten hatten treulich Wache gestanden und mit der größten Todesverachtung gekämpft, und dank dem alten, prächtigen Haus hatten sie bis jetzt immer gesiegt.
Aber nach ein paar Wochen hätte sie mich mit erneuter Kraft überfallen, und man hätte mir oben im Kavaliersflügel wieder ein Lager gebettet, und da hätte ich einsam gelegen, den ganzen Tag lang, und hätte mit den Schmerzen gekämpft.
Das Volk beriet die ganze Nacht hindurch, stadtviertelweise, an den Straßenecken. Die einen meinten, man müsse die Weiber, die Kranken und Greise fortschicken. Andere schlugen vor, die Stadt zu verlassen und sich in einer fernen Kolonie anzusiedeln. Doch die Schiffe fehlten, und als die Sonne aufging, war noch kein Entschluß gefaßt. An diesem Tage wurde nicht gekämpft.
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