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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Die Dunkelheit des Abends wurde endlich so stark, daß die Kerzen, welche früher mit der Dämmerung gekämpft hatten, nun vollkommen die Herrschaft behaupteten, und die schwarzen Fenster nur zeitweise durch die hereinleuchtenden Blitze erhellt wurden.
Es war die Moral der Bourgeoisie gewesen, mit der er eben diesen Kampf gekämpft hatte, diese satte, selbstgefällige, verächtliche Moral, die keinem Gedanken Stand hielt, an jeder Wahrheit genäschig schleckte und alles, alles, alles herunterzog in den Staub ihrer Mittelmäßigkeit.
Die Sonne hatte beim Untergehen mit getürmten Wolken gekämpft und bald hier bald dort hervorbrechend eine kurze glühende Beleuchtung über die Gegend geworfen: später, als es völlig Nacht geworden, blickte der Mond mit schwankenden Lichtern durchs Laub, bis ihn die schwarzen Wetterwolken gänzlich umhüllten.
Ich komme dabei zurück auf den von dieser Wissenschaft in das rechte Licht gesetzten =Kampf um das Dasein=, welcher leider unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen noch ganz den Charakter des rohen Daseinskampfes der Natur trägt, nur mit dem Unterschied, dass er =hier= mit mehr oder weniger =gleichen=, dort mit sehr =ungleichen= Mitteln gekämpft wird.
Goddam, ich habe für dich gekämpft wie für mein eigen Fleisch und Blut, Vermögen und Ehre zum Pfand gesetzt, keine Demütigung gescheut, mich unter Pöbelvolk und Pedanten herumgeschlagen, was denn noch? Wer das Unmögliche von mir verlangt, ist mir nicht wohlgesinnt.
Keiner von unseren Gesinnungsgenossen hatte ein Wort des Bedauerns dafür, niemand von denen, für deren Überzeugung sie gekämpft hatte, ohne sich durch gehässige Angriffe und gemeine Verleumdungen vom Wege ablenken zu lassen, der ihr als der rechte erschien, kümmerte sich um uns.
Machte ich meine Sache gut und war Schwesterchen zufrieden mit der Kunst, die ich ausübte, so belohnte ein reizendes, gnädiges, wenngleich etwas höhnisches Lächeln den Angstschweiß, mit dem ich gekämpft hatte.
Und dennoch wir haben uns begeistert, wir haben gekämpft, und wir sind ein Stück vorwärtsgekommen in der Schule der Menschlichkeit." Für kurze Stunden, für eilende Seiten durchzuckt Heinrich Mann, den heimatlosen Literaten, das Wesen und Glück des epischen Dichters: "Was macht diese Dinge groß?" "Daß ein Volk sie mitfühlt, ein Volk! das wir lieben!" "Ich habe ein Volk gesehen!
Da er nun sah, sein Wille hatte umsonst gekämpft, griff er plötzlich um sich, als wiche der Boden. In Kopf und Herz ein wildes Drunter und Drüber: »Das ist mein Werk, sie büßt für mich. Verraten von mir, ihrem einzigen Glauben, so sterben! Fast war ich schon Verbrecher mein Gott!« Entsetzen, zusammenschlagend über ihm.
Nachdem wir eine Weile mit dem Verlangen gekämpft, den Guarapiche hinunter in den Golfo triste zu fahren, wandten wir uns gerade den Bergen zu.
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