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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Aber weniger prunkvoll, wie dies die Städterinnen zu thun pflegen, war das bald geschehen: ein seidenes Tuch um den Kopf geschlungen, nur mit Mühe das lange hervorquellende Haar zurückhaltend, welches sorgfältig gekämmt, geölt und geflochten war, ein neues Hemd, ein neuer weißer Haik, der über den Kopf und um den ganzen Leib geschlungen wurde, eine seidene Schürze von Fes, das war nebst rothen Pantöffelchen an den Füßen der ganze Anzug; denn Hosen, Westen, Kaftane und dergleichen Kleider, wie sie die Städterinnen in Fes, Mikenes oder einer anderen Stadt tragen, kennen die Töchter eines Zeltes nicht.

Am nächsten Morgen kletterte der Zug die Engpässe hinab, durch schallende Tunnel auf den schmalen Schleifenwegen der Bergwände, hinunter in die silbernen Täler von Ceylon. Bulram hatte einen schönen halbkreisrunden Schildkrotkamm im schwarzen Haar. Der Kamm hielt das Haar aus der Stirn zurück, und der Singhalese sah glatt gekämmt aus wie ein europäisches Schulmädchen.

Bei dem Burggärtlein begegnete sie eines Tages einem Mann aus Sitzenkirch und sagte ihm, seine Haare seyen nicht gekämmt, er solle heimgehen und dieselben strehlen, was er auch eilig that.

Besonders ein großes, kräftiges Mädchen, das die ganze Schar kommandierte, nahm sich seiner an. Er wurde nicht müde, sie zu betrachten; sie hatte einen Kopf voll rabenschwarzer Locken, die nie anders als mit den Fingern gekämmt wurden, strahlende blaue Augen und eine niedere Stirn; das ganze Gesicht war wie in eins gesammelt und flog förmlich geradaus.

Sie müssen auch, teure Anna, trefflich gewaschen und gekämmt sein, gewisse Lücken in der äußern Person geschickt zu stopfen wissen, Salben und Wohlgerüche ohne Zudringlichkeit anwenden, im Beisein anderer wenig essen, auch wenn Sie noch so großen Hunger haben, und ist dann der Gimpel einmal gefangen, so hat's weiter keine Not.

Sprach Siddhartha: "Schon fange ich an, von dir zu lernen. Auch gestern schon habe ich gelernt. Schon habe ich den Bart abgelegt, habe das Haar gekämmt, habe

Während einer langen, schweren Krankheit, die ich im Jahre vorher durchgemacht hatte, war ich aus den Kinderschuhen herausgewachsen, und noch sehe ich mich im Spiegel von Großmamas grünem Salon vor ihr stehen: einen hoch aufgeschlossenen Backfisch, blaß und schmal, die blonden Haare straff aus der so schrecklich hohen Stirn gekämmt, und daneben die schöne alte Frau mit dem feinen Gesicht und den graziösen Bewegungen, die mich gerührt in die Arme schloß.

Ich hoffe Wunder, doch Verderbnis lauert. Wenn ein Klavier mich aus dem Wege schlägt . . . Ich kenne sie an ihrem Trippelschritt Und Hängetasche, schiefem Federhut. Chor der blonden Engel Wir tragen unsere Haare glatt gekämmt, Wir müssen auf gespannten Seilen tanzen. Vom Platze wirbelt Militärmusik. Der Fledermäuse-Schwestern falbe Wangen, Wir wollen sie mit weichen Händen streichen. Eine Hure

Der Bürger besucht Sonntagvormittags in festlichen Kleidern, frisch gewaschen und gekämmt, das Gesangbuch unter dem Arm, die Kirche und macht nachmittags Spaziergänge zum Thor hinaus, begleitet von Frau und Töchtern und Gesellen und Burschen, wie dies im Faust am Ostersonntag geschildert wird. Die Stube ist an solchem Tage frisch mit Sand bestreut; ein Gericht mehr kommt auf den Tisch.

Am Nachmittag sah Wilhelm indeß ganz anders aus, als am Morgen, denn er hatte sich sorgsam gewaschen und gekämmt, eine wohlgeflickte Sonntagsjacke angethan, die verschossenen Hosen stramm gezogen, die Strümpfe in die Höh gebunden und die Schuhe geschwärzt. „Jetzt,“ sagte er, „bin ich ein schmucker Mensch und ich glaube, der Löwe würde mich verspeißen, wenn er könnte; ich bin ganz geeignet, um ihm Appetit einzuflößen.“ Rosaurus wurde nun in die Rocktasche gesteckt und so gings zum Vogelschießen.

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