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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Strix dahingegen wird nur gequält und zerstochen, obwohl sie nicht zaudert, die Flucht zu ergreifen. Mehrere Tage lang ist sie hiernach in ihrem hohlen Baum sitzen geblieben und hat über ihr Schicksal gejammert; sie begreift nicht, warum das Glück sie so plötzlich im Stich läßt ... Bisher war ja alles, was mit dem Beschaffen der Nahrung zusammenhing, so selbstverständlich für Strix gegangen!
Wie nun alle eilig in das Schloß gegangen sind, hat sich der Herzog eine Beule am Türpfosten gestoßen, und da hat er gemeint, er müßte gleich sterben. Er hat gejammert: >Mein Ring, mein Ring!< und die Prinzessin hat wieder gerufen: >Der ist gestohlen!< Oh, die Prinzessin Gundolfine ist schon eine bitterböse Frau!«
Ich und sein Sohn legten uns zu beiden Seiten neben ihn und hielten ihn möglichst sanft in unseren Armen, während mein Bruder den Wagen begleitete, welcher den ebenen Weg längs dem Seestrande einschlug. Gott weiß aber, daß ich wohl nie mehr geweint und gejammert habe, als auf dieser Fahrt.
Serlo lobte besonders an ihm, daß er nicht so schneidermäßig gejammert und sogar am Ende eine Stelle, die einem so großen Helden besser zieme, seinen Sohn zu befeuern, angebracht habe. Wilhelm hatte sie im Gedächtnis behalten und versprach, sie ins Manuskript nachzutragen.
»Du bist ein Egoist,« erwiderte die Mutter so leise und so traurig, daß von diesem Tage an das Wort Egoist in Peters Vorstellungen als etwas Ungeheures und Furchteinflößendes sich entpuppte. »Du hast nie für andere Leute ein Gefühl gehabt. Nur für dich. Man braucht dich ja nur reden zu hören. Selbst wenn du von andern sprichst, sprichst du nur von dir selbst; heut abend, wie Peter nicht kam, hast du nur immer über die Sorge gejammert, die dir der Bub macht, aber
Er hätte dich gejammert, wenn du ihn gesehen hättest Da war's, wo ich sein ganzes treffliches Herz kennen lernte. Herr Selicour, ich liebe Ihre Romanze, noch eh' ich sie gelesen. Dritter Auftritt. Vorige. Narbonne. Narbonne. Selicour hier bei Ihnen! Ei, ei, liebe Mutter! Sie ziehen mir ihn von nöthigeren Dingen ab. Er hat so dringend zu thun, und Sie beladen ihn noch mit unnützen Aufträgen. Mad.
Es war auch, als ob das nervöse Büblein wirklich seit Stinelis Ankunft seine großen Schmerzen verloren habe, denn noch hatte er nie gejammert, seit es an seinem Bette saß, und doch war nun schon mancher Tag hingegangen seit jenem ersten Abend, da es erschienen war.
Was jetzt gefordert werde, könne der Salzburger zahlen, eigentlich sogar ein Erkleckliches mehr, man habe in der Landschaft gejammert genug und sich endlich zufrieden gegeben. Dafür müsse aber Ruhe werden. Mählich wirkte solche Beschwichtigung, und der reichliche Schneefall schläferte das Leben ein.
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