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Aktualisiert: 9. September 2025


Ich sage: gehts gar nicht anders, so denk und meine und glaub in Gottes Namen alles was du willst und inbezug auf alle Dinge unter der Sonne. Aber behalt deine Meinungen hübsch für dich. 'S ist ja doch eine rein persönliche Sache. Es liegt gar keine Notwendigkeit vor, so etwas ins ganze Land hinauszurufen.

Der Junge bekam an diesem einen Tag mehr von Schonen zu sehen als in allen übrigen seines Lebens vorher. Wenn die Wildgänse zahme Gänse trafen, waren sie am vergnügtesten. Dann flogen sie ganz langsam und riefen hinunter: »Jetzt gehts auf die hohen Berge! Kommt doch mit! Kommt doch mitAber die zahmen Gänse antworteten: »Der Winter ist noch im Land! Ihr seid zu zeitig dran! Kehrt wieder um!

Das wird einen schönen Schulmeister abgeben, wills Gott, wenn ihm aufs Alter die Worte ungebohren zum Munde herausfallen und er zwischen Nase und Oberlippen da was herausschnarcht, das kein Hund oder Hahn versteht. Läuffer. Der wird mich noch zu Tode meistern Das unerträglichste ist, daß er Recht hat Wenzeslaus. Nun wie gehts? Schmeckt Euch der Toback nicht?

Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Es müssen wohl Gespenster sein. Der Alte In meinem Keller selbst gehts um. Ich hör oft ein Gesause; Doch werden die Gespenster stumm, Ist nur mein Sohn zu Hause. Denk nur, sie saufen meinen Wein: Das müssen wohl Gespenster sein. Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Doch wünscht ich eins davon zu sein.

Rosa. Wo wird er sein? Wo es ihm beliebt. Valentin. Was? Was hast gesagt? Ist er nicht in der Kammer drin? Rosa. Such ihn! Wo ist er denn? Rosa. Was gehts denn mich an? Was kümmern mich denn fremde Leut? Valentin. Fremde Leut? Hast denn nicht gesprochen mit ihm? Ah was! Valentin. Was ist denn da vorgegangen? Kinder! Kommt alle her. Hans. Hiesel. Valentin. Wo ist der gnädige Herr? Ja ich

Wir begegnen einigen Kameraden, welche mit mir in Jägerndorf gedient hatten und jetzt Artilleristen geworden waren, erkannten und begrüßten mich und fragten gleich: "Wo ist denn der Muck?" "Ebenfalls hier!" "Wo finden wir ihn?" "Er hat die Wache beziehen müssen!" "Wo gehts Abends hin?" "Da und da!" "Gut, wir treffen uns!"

Putzte sich eine Flinte und fuhr auf die Jagd hinaus; nahm am Fischen teil und wagte sich auf längere Segelfahrten. – Mit der Landwirtschaft gehts abwärts, und wir müssen uns auf’s Fischen legen, antwortete er seiner Frau, die mit Unruhe Vieh und Feld verkommen sah. – Vor allem das Fischen!

Der überraschte Ausruf galt der Fremden, die er nicht wieder erkannte, und in seiner Hütte fand als er die Schwelle betrat. »Wie gehts, Madame? weshalb setzen Sie sich nicht? hier ist ja noch ein Stuhl wohl eine neue Nachbarin von uns

Eine französische Crone mehr. Vierte Scene. Edelmann. Wie gehts, Mutter, auf welcher Seite habt ihr das Hüftweh am nachdrüklichsten? Kupplerin. Gut, gut, dort wird einer ins Gefängniß geführt, der fünftausend wie ihr seyd werth ist. Edelmann. Wer ist das, ich bitte dich? Kupplerin. Zum Henker, Junker, es ist Claudio; Signor Claudio. Edelmann. Claudio ins Gefängniß? das kan nicht seyn. Kupplerin.

REBEKKA. Danke; mir gehts hier ganz gut. Freilich, eine große Leere hat sie ja in mancher Beziehung zurückgelassen. Und Trauer und Sehnsucht natürlich auch. Aber sonst

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