Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Oktober 2025
O Menschen, Menschen, Menschen! Sie wissen nicht, was sie tun, das ist es. So soll ihnen auch nicht verziehen werden. Nein und abernein, verziehen nicht. Komm her, du Laffe, und drück deine Lasterlippen auf die Steine; komm her, du Bestie, und vernimm und schau. Wer da handelt, muß auch wissen. Ums Wissen gehts. Nichts da, die Verantwortung abwälzen.
Wissen Sie, hier in Amerika sind wir alle gleich alle freie Bürger, Einer soviel wie der andere, und wenn ich mich zum Spaß Graf Charley Fischer nennen wollte, hätte auch Niemand etwas dawieder, ich wäre eben Graf Charley Fischer, und wenn die Leute zu mir kämen und ein Glas Brandy trinken wollten, würden sie mir wie jetzt auf die Schultern schlagen und sagen: 'nu Graf Fischer, altes Haus, wie gehts, how do you thuts Euch?«
Hier, nimm meine Schellen-Kappe Wie, dieser Bursche hier hat zwo von seinen Töchtern verbannt, und der dritten einen Segen wider seinen Willen gegeben; wenn du ihm folgst, so must du nothwendig meine Kappe tragen. Wie gehts, Onkel? Ich wollt, ich hätte zwo Kappen und zwo Töchter. Lear. Warum das, Junge? Narr.
Valentin. Das ist eine schöne Rede, aber ich hab sie nicht verstanden. Lisi, Kinder, gehts herein! Hiesel. Liese. Was befiehlt der Vater? Valentin. Habt ihr euren Vatern gern? Alle drei. Ja! Valentin. Wollt ihr ihm eine Freude machen? Alle drei. Ja, lieber Vater! Valentin. Verdruß habt ihr mir schon genug gemacht. Seid mit dem Herrn da drin recht gut und höflich. Er wird bei uns im Haus bleiben.
Ja wenn die Welt den Kopf verliert, Da braucht kein Mensch ein Hut. Rosa. Ein Spekulant, o welche Pracht Doch hätt ich kaum den Mut. Valentin. Ah, wenn er pfiffig Krida macht, Da gehts ihm erst recht gut. Rosa. Kurzum, ich wend im Kreis herum Vergebens meinen Blick. Drum kehr ich zu dem Tischler um, Er ist mein einzig Glück. Valentin. Verlaß dich auf den Tischlerjung, Der macht dir keinen Gram.
Ich muß dir noch was sagen! Aha! jetzt fangen die Unterhandlungen an. Laß die Kinder hinausgehn. Valentin. Kinder, gehts hinaus! Nu Gott sei Dank! Hansel. Mir scheint, die Mutter gibt doch nach. Ja, wann wir Männer einmal anfangen, da muß es brechen oder gehn. Valentin. Also was willst du jetzt? Schau, überleg dirs doch, du wirst dich überzeugen, ich hab recht. Valentin. Still sei, sag ich.
Der war so dumm und hat ihn noch dafür beschenkt. Hat ihn gehätschelt, und Unserer hat ihn dann brav ausgelacht und sagt ihm noch im Tod nichts Gutes nach. So gehts den jungen Herrn, die nur vertun und nichts verdienen können. Da hängen sie den Schmeichlern alles an, die andern Leute sind nicht ihresgleichen, und wenn sie in die Not dann kommen, lacht sie alles aus. Flottwell. Ich danke! Gärtner.
»Hallo Jimmy« rief der Fremde in ziemlich vertraulichem Ton, als er zwei von den Männern, die verlegen an der Thür stehn blieben, hier eingeführt hatte »wie gehts Mann, immer noch frisch und munter?«
Sobald die Wildgänse die zahmen Gänse sahen, die auf dem Hofe umherliefen, senkten sie sich herab und riefen: »Kommt mit, kommt mit! Jetzt gehts auf die hohen Berge!« Die zahmen Gänse reckten unwillkürlich die Hälse und horchten, antworteten dann aber verständig: »Es geht uns hier ganz gut! Es geht uns hier ganz gut!«
Ich ließ mich betören, Dumm, wie ich war, und stieg in den Eimer; da ging er hernieder Und der andere wieder herauf, Ihr kamt mir entgegen. Wunderlich schien mirs zu sein, ich fragte voller Erstaunen: Sagt, wie gehet das zu? Ihr aber sagtet dawider: Auf und ab, so gehts in der Welt, so geht es uns beiden. Ist es doch also der Lauf.
Wort des Tages
Andere suchen