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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und das sagt Ihr mir so selbst? Klosterbruder. Warum nicht? Tempelherr. Klosterbruder. Weiß nicht. Ich muß gehorchen, lieber Herr. Tempelherr. Und da Gehorcht Ihr denn auch ohne viel zu klügeln? Klosterbruder. Wär's sonst gehorchen, lieber Herr? Tempelherr. Daß Ihr's selbst Nicht seid, will ich wohl schwören. Klosterbruder. Ziemte mir's? Und frommte mir's? Tempelherr.
Nun wird der Pfaffe kommen und wunder denken, was er fuer Neuigkeiten bringt." Der Abbe trat ins Zimmer. "Wir wissen alles!" rief Friedrich ihm entgegen, "macht es kurz, denn Ihr kommt bloss um der Formalitaet willen; zu weiter nichts werden die Herren verlangt." "Er hat gehorcht", sagte der Baron. "Wie ungezogene" rief der Abbe.
Der gute Mann gehorcht, zwar nur mit halbem Willen, Und sieht das Gold sich flugs mit Wein von Langon füllen. 47 Und als er ihn auf Einen Zug geleert, Ist's ihm, als ob mit wollustvoller Hitze Ein neuer Lebensgeist durch alle Adern blitze. Er fühlet sich so stark und unversehrt, Als wie er war, da er, in seinen besten Jahren, Mit seinem ersten Herrn zum heiligen Grab gefahren.
In diesem Augenblick wurde die Tür geöffnet. Stefenson erschien. „Ich bitte um Entschuldigung“, sagte er, „und versichere, daß ich an der Tür nicht gehorcht habe. Ich entlasse Dienstmädchen ob solch schmählicher Schwäche. Aber der Herr Doktor hat so deutlich gepredigt, daß jedermann, der den anstoßenden Korridor entlang ging, Wort für Wort verstehen mußte.
Nachdem sie auch hier noch einmal gehorcht hatte, flog sie die Treppe wieder hinauf, die sie zuvor herabgekommen war, und droben weiter einen Korridor entlang, bis an die letzte Tür desselben. Einen Blick noch warf sie durch eines der Fenster, vor dem im Abendschein die Schwalben kreuzten; dann drückte sie die Klinke auf.
Sie fragten auch meine Charmante, allein der Henker hätte sie wohl geholt, daß sie was von meiner Geburt erwähnt hätte, denn wenn sie die Historie von der Ratte gehört hätten, Ei sapperment! wie würden sie gehorcht haben.
Ein Soldat huldigt und gehorcht in seinem Fürsten zugleich seinem Fürsten und seinem Generalissimus; der Zivilist bloß seinem Fürsten.
Wenn eine Frau in diesem Alter steht, verlangt sie von einem jungen Manne, daß er ihr die Achtung wiederherstelle, die sie ihm geopfert hat; sie lebt nur für ihn, beschäftigt sich mit seiner Zukunft, will ihm ein schönes, ein glänzendes Leben bereiten; sie gehorcht, sie bittet und gebietet, läßt sich herab und erhebt sich und weiß bei tausend Gelegenheiten Trost zu schaffen, wo das junge Mädchen nichts kann als seufzen.
Euer jüngster Bruder ist zwar etwas kurz von Verstande, aber er hat ein gutes Herz, und wird euch eben so willig gehorchen, wie er mir immer gehorcht hat.« Die älteren Brüder versprachen mit trockenem Auge und geläufiger Zunge des Vaters Willen zu erfüllen, der jüngste sprach kein Wort und weinte bitterlich. »Noch Eins will ich sagen,« fuhr der Vater fort »wenn ich todt bin und ihr mich begraben habt, so erweiset mir als letzten kleinen Liebesdienst, daß jeder von euch eine Nacht an meinem Grabe wacht.« Beide älteren Brüder versprachen mit trockenem Auge und geläufiger Zunge, des Vaters Willen zu erfüllen, der jüngste sagte kein Wort und weinte bitterlich.
Den verschiedensten Ursachen, der Schaukelbewegung der Wiege, dem Reflex der Hypnose, der Wirkung der Narkotika, gehorcht diese rätselhafte Funktion so lange, bis schließlich die Hand des Todes zum letztenmal und dauernd die ewige Hemmung gleich einem eisernen Vorhang vor unserer Existenz herabzieht.
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