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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Frisch und fröhlich saß am nächsten Morgen Hermann am Frühstückstisch. »Wird der Mann wohl heute wieder in die Apotheke kommen, der gestern die Schlafpulver geholt hatfragte er den Apotheker. »Kann wohl sein. Was willst du von ihm?« »Ich bin nur begierig, ob die Pulver wirklich geholfen haben.« »Warum sollten sie nicht

Der Herr Doktor hat gesagt, sie habe Nierenkatarrh. Alles, was angewendet wurde, hat nichts geholfen, wenigstens bleibt es immer beim Alten. Es ist kein Appetit und kein Schlaf da. Was ist doch anzufangenIn 14 Tagen war das Kind geheilt. Der Husten war verschwunden, Arme und Füße frei von Geschwulst, und der Urin war in der Ordnung.

Ich kannte sie flüchtig: die Frau vom Tischler nebenan war's, dem Georg aus dem Elend geholfen hatte, und der jetzt täglich kam, um sich den »Vorwärts« zu holen. »Ich konnt' doch heut nicht fehlenstotterte sie, »ich mußt' doch dem gnädigen Fräulein zeigen, wie mächtig wir uns freuen, mein Karl und ich!

Und dann schreibt sie, ihr hättet euch so lieb gehabt, wie du ein kleiner Junge gewesen, und sie lasse dich grüßen. Kannst du dich noch an sie erinnern?« »Ja, schon ein wenig. Ich glaube, sie war sehr freundlich zu mir und hat mir manchmal geholfen. Aber ihr Gesicht

Nein, ich weiß noch einen bessern Rat. Ich will Ihnen einige Jahre von den meinigen geben, so ist uns allen beiden geholfen. Ich bin alsdann nicht zu alt, und Sie nicht zu jung. Das Fräulein. Das ist auch wahr; das geht ja an! Lisette. Da kömmt des Fremden Bedienter; ich muß mit ihm sprechen. Es ist alles zu Ihrem Besten Lassen Sie mich mit ihm allein. Gehen Sie. Das Fräulein.

Und wie ungerecht ist dieses Leben, daß es einen solchen Mann leben läßt! Aber wie kan ihr geholfen werden? Herzog. Es ist ein Bruch, den ihr leicht heilen könnet; und die Heilung desselben rettet nicht nur euern Bruder, sondern macht auch daß ihr ihn ohne Verlezung eurer Ehre retten könnet. Isabella. Wie kan das geschehen, mein guter Vater? Herzog.

»Neinsagte Michele traurig, »der nicht, aber die schöne Gräfin Rosemarie war da, die nächstens den Grafen von Singerlingen heiraten wirdNun fiel Kasperle doch steif wie ein Stock hin. Denn was zuviel ist, ist zuviel, und daß die schöne Gräfin Rosemarie, die ihm einst als Kind geholfen hatte zu entfliehen, den alten Grafen von Singerlingen heiraten sollte, das ging über seine Nase.

Er hätte gern gehabt, daß sie ihm auf eine oder die andere Weise geholfen oder ihn wenigstens getröstet hätte, ihm gezeigt hätte, wie leid er ihr tat. Aber dergleichen lag nicht in Josefines Natur. Was fiel ihm denn nur ein? Besonders, wenn irgendwie ein Aufsehen entstanden war, und die Leute sie beobachteten. Ein rechter Schafskopf war er gewesen.

Die kleine Gräfin Rosemarie sie ist jetzt eine schöne junge Dame und wird nächstens einen Grafen heiraten hat den kleinen Unnützling aus Mitleid erst in ihr Puppenbett gesteckt, dann ihm geholfen, daß er ausreißen konnte.« »Fein, feinbrüllten wieder die Kinder. Da wurde Kasperle wütend, er schrie: »Potztausend! Das hättet ihr wohl auch getan

Heuernte! Sonnenflimmer und Blumenduft! Seit Tagen war schönes Wetter; die Heuernte war im vollen Gange. Alles was Arme hatte, mußte helfen. Auch ich half. Ob ich auch geholfen haben würde, wenn der Verwalter nicht Rudolph Schönewald gewesen wäre? Wir waren beim Heuabladen. Auf dem Wagen unten stand der Großknecht, und in der Luke stand Rudolph und nahm ab.

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