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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Daß er Erwartungen gehegt, fühlte er als Schuld und wurde schweigsamer und schweigsamer. Fink schlug einen Spaziergang vor; er hatte nicht den Mut, sich zu weigern.

Wir wollen hoffen, daß die Zeit nicht mehr fern ist, wo die Scheidungsbedingungen für beide Parteien genau dieselben sein werden. Es wird heutzutage fast allgemein die Ansicht gehegt, daß die Lösung der Ehe nur erreicht werden soll, wenn einer der beiden Teile ein ausgesprochener Trunkenbold, mondsüchtig oder ein zu langer Kerkerstrafe Verurteilter ist.

Er gedachte der Zuneigung, welche die Soldaten stets für ihn gehegt hatten, und schmeichelte sich mit der Hoffnung, daß sie regimenterweise zu ihm übergehen würden. Ermuthigende Zuschriften kamen ihm in rascher Aufeinanderfolge von London zu.

Als Mama darauf erwiderte, daß sie nie irgendwelchen Groll gegen sie gehegt habe, weinte sie sogar vor lauter Rührung, führte Mama in die Kirche und bestellte eine Seelenmesse für den »toten Liebling«, wie sie den Entschlafenen plötzlich nannte. Darauf versöhnte sie sich in aller Feierlichkeit mit Mama.

Der Überlebende leugnet nun, daß er je feindselige Regungen gegen den geliebten Verstorbenen gehegt hat; aber die Seele des Verstorbenen hegt sie jetzt und wird sie über die ganze Zeit der Trauer zu betätigen bemüht sein.

Zwar lächelte sie auf das Geheiß des Bruders, doch die großen lichten Augen starrten versteinernd, wie die der Meduse. Er aber sah sein Verderben nicht. Heuchlerisch redete er, der geborene Republikaner, von Cäsar Borgias Gerechtigkeit, die er immer bewundert habe. Die Kleinen und Schwachen habe der Großmütige geschützt und gehegt, wie der Blitz Jupiters habe er nur die stolzen Zinnen getroffen.

Mit verfehltem Zweck Als frevelhaft unwürdig zu erscheinen? Eugenie. Ich lasse dich nicht los, den mir das Glück, Mein altes Glück, vertraulich zugesendet. Mich hat's von Jugend auf gehegt, gepflegt, Und nun im rauen Sturme sendet mir's Den edlen Stellvertreter seiner Neigung. Sollt' ich nicht sehen, fühlen, dass du teil An mir und meinem Schicksal nimmst?

Arnold hatte das Gefühl, als ob ein schädlicher Doppelgänger auf ihn zugetreten wäre, um die Gedanken der Entschuldigung und entfremdeten Kälte, die er gehegt, in ein System zu pressen. Dieser feste und ehrliche Mensch, weit entfernt, ihn zu überzeugen, verdunkelte ihn nur vor sich selbst und vermehrte seine Unsicherheit.

Wie viel und wie oft war der Name der früheren Kalifenstadt im deutschen Vaterlande genannt, wie viele Phantasien waren mit ihm verknüpft worden, Phantasien, die man vorteilhafter im stillen gehegt hätte, statt sie geräuschvoll in die Welt hinauszuschreien nach unpolitischer deutscher Art.

Der Überlebende leugnet nun, daß er je feindselige Regungen gegen den geliebten Verstorbenen gehegt hat; aber die Seele des Verstorbenen hegt sie jetzt und wird sie über die ganze Zeit der Trauer zu betätigen bemüht sein.

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