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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es waren winzige darunter, deren Blätter gleich über der Erde begannen, dann höhere, deren Stämmchen über die ersten empor ragten, und so fort, bis die letzten mit ihren Zweigen in die Fenster des oberen Geschosses hinein sahen. Die Pflanzen waren so verteilt und gehegt, daß nirgends eine Lücke entstand und daß die Wand des Hauses, soweit sie reichten, vollkommen von ihnen bedeckt war.

Die beiden Mädchen, die schon lange über Herrn Pohlenzens spekulatives Herz so gut im Klaren waren wie die teilnahmsvolle Nachbarschaft, hatten keinen Augenblick Zweifel darüber gehegt, welche geschäftlichen Angelegenheiten die Tante und Prinzipalin mit dem Stadtreisenden von Müller und Lenze in der Staatsstube zu verhandeln hatte.

Doch niemand ist, der wärmer für euch betet Als euer Sohn, den ihr in Angst und Beben Gehegt vom ersten leisen Flügelheben, Für dessen Wohl zu Gott ihr täglich flehtet. Wißt, wenn das Blut zu wild mir schoß durchs Hirn, War mir, als rührten Hände meine Stirn; Und pochte Reue still an meine Schläfen, War mir, als ob wir uns beim Höchsten träfen.

Er versicherte, daß er in den Mordplan nicht eingeweiht gewesen sei, gestand aber, daß er Revolutionsideen gehegt habe, äußerte tiefe Reue über sein Vergehen, erflehte die Fürsprache der Richter und gelobte, daß, wenn die königliche Gnade ihm zu Theil würde, er während seines ganzen Lebens seine Dankbarkeit für diese große Güte an den Tag legen wolle.

Es war ein Glück, daß Edgar Allan bei der Stadtanlage so genau alle Eventualitäten berechnet hatte; sonst wäre wohl manches der kleinen Gärtchen fortgeschwemmt worden. Paul Seebeck benutzte die Zeit der allgemeinen Untätigkeit zur Durchführung eines Planes, den er schon lange gehegt hatte.

Sie hatte die vorhergehende Generation mit Aufopferung gehegt und gepflegt: Hanno aber trug sie auf Händen, sie hüllte ihn gänzlich in Zärtlichkeit und Sorgfalt ein, sie liebte ihn abgöttisch und ging in ihrem naiven und unerschütterlichen Glauben an seine absolut bevorzugte und bevorrechtigte Stellung in der Welt oftmals bis zum Absurden.

Wenigstens eine dieser Hoffnungen, die er längst im Stillen gehegt, ward erfüllt durch die persönliche Bekanntschaft Goethe's, den der junge Herzog auf seiner Reise in Frankfurt am Main kennen und schätzen gelernt, und ihn aufgefordert hatte, in den Weimarischen Staatsdienst zu treten.

Die Abhandlung über das Tabu. Exemplare des Totemtieres werden gelegentlich von dem Clan aufgezogen und in der Gefangenschaft gehegt . Ein tot aufgefundenes Totemtier wird betrauert und bestattet wie ein Clangenosse. Mußte man ein Totemtier töten, so geschah es unter einem vorgeschriebenen Rituale von Entschuldigungen und Sühnezeremonien.

Zwar waren die letzten Wildschweine, welche zum Vergnügen des Königs gehegt wurden und die mit ihren Hauern das angebaute Land verwüsten durften, während des zügellosen Treibens zur Zeit der Bürgerkriege durch das erbitterte Landvolk vernichtet, und der letzte Wolf, der auf unsrer Insel gehaust, kurz vor dem Ende der Regierung Karl’s II. in Schottland erlegt worden.

Ihn schmerzte, daß er jemals Hoffnungen gehegt, daß er sein Herz mit Versprechungen hingehalten, daß Himmel und Sonne ihm einen frohen Blick, Scherzworte ihm ein Lächeln hatten entlocken können, er wünschte wie der Stein am Weg sein Inneres nie verraten zu haben, um nicht Schicksalszeuge sein zu müssen vor dem eigenen gebrandmarkten, gepeitschten und unerhört erniedrigten Selbst.

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