Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juli 2025


Und diese Heftigkeit, mit der ich sie verehre Egle. Waer weit ein groesser Glueck, wenn sie so gross nicht waere. Ihr lebtet ruhiger, und dein und ihre Pein Eridon. Vergib mir diesmal noch, ich werde klueger sein. Amine. Geh, lieber Eridon, mir einen Strauss zu pfluecken! Ist er von deiner Hand, wie schoen wird er mich schmuecken! Eridon. Du hast die Rose ja! Amine. Ihr Lamon gab sie mir.

Und die trat zu ihm, eine alte Frau, und auch der Vater kam, der alte Vater, und beide standen, alt, veraltet, ratlos, beim Schreienden, der plötzlich, wie noch nie so nah, sie ansah, abbrach, schluckte, sagte: Vater, liegt dir denn viel daran an diesem Rest, an diesem Satz, der dich beim Schlingen hindert? Geh, gieß ihn weg.

Was willst du? Laß dich überreden! Geh mit! Egmont. Wie? Thränen, Oranien? Oranien. Einen Verlornen zu beweinen, ist auch männlich. Egmont. Du wähnst mich verloren? Oranien. Du bist's. Bedenke! Dir bleibt nur eine kurze Frist. Leb' wohl! Egmont. Daß andrer Menschen Gedanken solchen Einfluß auf uns haben! Mir wär' es nie eingekommen; und dieser Mann trägt seine Sorglichkeit in mich herüber. Weg!

Die Kriechende Schlange zog eine Dose hervor. ,,Laß mi amal schnupf!" rief einer der ,,Vierröhrenbrunnensteher". ,,Wer ist denn das?" fragte ein anderer. ,,Metzger ist er . . . Da geh doch her." Die Kriechende Schlange setzte sich zu den Burschen auf die Brunnenschale und hielt die Tabaksdose herum.

Zuletzt, doch nicht minder entschlossen, kniet Raphael Sacco. Wenn dies mein blankes Eisen Berthas Gefängniß nicht aufschließt, so schließe sich das Ohr des Erhörers meinem letzten Gebet zu. Genua dankt euch in mir, meine Freunde. Gehe nun, Tochter. Freue dich, des Vaterlands großes Opfer zu sein. Geh! Traue auf Gott und Bourgognino. An einem und eben dem Tag werden Bertha und Genua frei sein.

Baard zögerte einen Augenblick, bis er antwortete: "Ich möchte Dir helfen, Anders, Dir geht es nicht gut." "Mir geht es so, wie Du es mir gönnst, Baard! Geh lieber, denn ich weiß nicht, ob ich mich beherrschen kann!" "Du irrst, Anders; es tut mir leid " "Geh, Baard, oder Gott gnade uns beiden!"

Nein; doch wer Gott nicht scheut, der muß vor allem zittern. Geh itzt dem Christen nach, und folg ihm in sein Haus. Verehret und geliebt, theilt er hier Freuden aus, Sucht durch belebten Fleiß die Seinen wohl zu nähren, Durch kluge Sparsamkeit des Fleisses Frucht zu mehren. Sein Weib, sein würdigs Weib, erleichtert ihm die Müh, Lohnt ihm mit Zärtlichkeit, und er empfindet sie.

Du willst, wie's scheint, Den Enkel des Herakles einmal sehn, Nimm dich in acht, er schläft nicht gar zu fest! Gyges. Konnt' ich dich heute kränken? Kandaules. Nein! Vergib! Doch geh sogleich und nimm dir aus dem Schatz Das Doppelte von dem, was du verschenktest, Dein Tun verdroß mich, und es schmerzt mich noch! Gyges. Verzeih mir, wenn ich nicht gehorchen kann!

Ach, mein gütiger Herr, ihr sprecht in der Zerstreuung euers Gemüths; es ist nicht einmal so viel übrig, als zu einer mässigen Mahlzeit nöthig ist. Timon. Bekümmre dich nicht um das; geh' und lade sie alle ein, laß die Fluth von Schelmen noch einmal herein; mein Koch und ich wollen schon davor sorgen. Sechste Scene. Senator.

Ich sagte nichts. Seltsam, beim Himmel! Kam ich allein? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Nicht? Wer war bei mir? Käthchen. Ach, so geh! Der Graf vom Strahl. So rede! Käthchen. Das weißt du nicht mehr? Der Graf vom Strahl. Nein, so wahr ich lebe. Käthchen.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen