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Aktualisiert: 24. Mai 2025
"Geh zu ihr", sagte Eduard, "und ersuche sie, auf mich zu warten. Sage ihr, ich wünsche die neue Schöpfung zu sehen und mich daran zu erfreuen". Der Gärtner entfernte sich eilig, und Eduard folgte bald.
Sie haben mir das furchtbare Rätzel noch nicht aufgelöst. Hat Seiffenblase gelogen? Geh. Rath. Ich denke, wir reden hernach davon: wir wollen uns die Freud' itzt nicht verderben. Fritz. Darum bin ich gereist; ich konnte die quaalvolle Ungewißheit nicht länger aushalten. Lebt Gustchen? Ists wahr, daß sie entehrt ist? Geh. Rath. Es ist leider nur eine zu traurige Wahrheit. Fritz.
"Juan geh doch mal sehen, ob uns die Dämchen nicht Gesellschaft leisten wollen", sagte Billy mit lauter Stimme und seine Bande stimmte ein "Ja, hol sie mal, die Hübschen."
Gott verhüte, daß ich eure Andacht stören wolle Juliette, nächsten Donnerstag will ich euch früh genug weken bis dahin, adieu, mit diesem unschuldigen Kuß. Juliette. Geh, verschließ die Thür, und wenn du's gethan hast, so komm, und weine mit mir Mein Elend läßt keine Hoffnung, kein Mittel, keine Rettung übrig. Bruder Lorenz.
Geh du, blas auf dem Marktplatz die Trompete Und ruf der Stadt Beamte dort zusammen, Daß sie vernehmen unseren Willen. Fort! Sechste Szene In der Nähe von Cominius' Lager Cominius und sein Heer auf dem Rückzuge Cominius. Erfrischt euch, Freunde. Gut gekämpft! Wir hielten Wie Römer uns; nicht tollkühn dreist im Stehn, Noch feig im Rückzug. Auf mein Wort, ihr Krieger, Der Angriff wird erneut.
Wie wohl sich das fügt! die schöne Rosalinde, in die du so verliebt bist, wird mit allem was das Schönste in Verona ist, diesem Familien-Gastmal der Capulets beywohnen. Geh du auch hin, vergleich mit unpartheyischen Augen ihr Gesicht mit einigen, die ich dir zeigen will, und du sollst finden, daß dein Schwan eine Krähe ist. Romeo.
Kunths Gutachten fand im Staatsrate fast ungeteilte Zustimmung; es ließ sich nicht mehr verkennen, daß die Aufhebung der Handelsverbote nur die notwendige Ergänzung der Reformen von 1808 bildete. Als das Plenum des Staatsrats am 3. Juli über das Zollgesetz beriet, sprachen die politischen Gegner Gneisenau und Schuckmann einmütig für die Befreiung des Verkehrs. Oberpräsident Merckel und Geh.
Das war aber dem »Cicero der Stadt« just recht, so fand er Gelegenheit, für die ausgefallene Rede eine andere zu halten. »Freilich geh' ich. Wie sollt' ich nicht gehen? 'S ist ja eine wahre Freude, so ein schönes Tier zu reiten. Aber gebt mir eine Gerte dazu, da es mir nun einmal an Sporen fehlt.«
Es ist viel Geld darin, aber wieviel, weiß ich nicht; ich zähle es auch nicht, weil du ehrlich bist und ich dir ganz und gar vertraue. Nun geh du voraus, wir andern wollen noch singen.« Regine ging wie im Traum durch das stille Schulgebäude und trat durch das weite Tor hinaus in die belebte Straße.
HAUPTMANN: Kerl, will Er will Er ein paar Kugeln vor den Kopf haben? Er ersticht mich mit seinen Augen, und ich mein' es gut mit Ihm, weil Er ein guter Mensch ist, Woyzeck, ein guter Mensch. DOKTOR: Gesichtsmuskeln starr, gespannt, zuweilen hüpfend. Haltung aufgeregt, gespannt. WOYZECK: Ich geh'. Es is viel möglich. Der Mensch! Es is viel möglich. Wir haben schön Wetter, hh.
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