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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Wirst du übrigens fortgeschickt, so widersprich nicht, sondern geh' in den Wald hinein, als ob du nach Hause wolltest, und sieh dann zu, daß du ebenfalls unbemerkt zu den Andern auf die Landspitze kommst.« »Und sollen wir Waffen mitbringen?« »Wenn es =heimlich= geschehen kann, ja!
Nein, Vetter, ich will nach Fife. Rosse. Gut, so will ich dahin. Macduff. Wohl, ich wünsche, daß ihr die Sachen dort nach Wunsch antreffet; lebet wohl! Leicht können uns unsre alten Röke bequemer gesessen haben, als die neuen! Rosse. Lebet wohl, Vater. Alter Mann. Gottes Segen geh mit euch, und mit allen, die gern aus Bösem Gutes, und aus Feinden Freunde machten! Dritter Aufzug. Erste Scene.
Mefo Hupe war die Frau eines tapferen Egi's, Luttanaki mit Namen, der in dem letzten Kampfe gegen die Hapai-Leute getödtet wurde. Er hatte vorher sieben Hapai-Krieger mit eigener Hand erschlagen; du wirst deshalb nicht verfehlen, die Frau ehrerbietig zu behandeln. Geh jetzt in deine Wohnung, Mefo Hupe, und bereite dich zu der üblichen Feierlichkeit vor.«
»Geh doch hinaus Tine, und hole ein paar Stücken Holz herein, so lang ich noch hier bin, daß Du morgen früh Kaffee kochen kannst ich bleibe so lang bei den Kindern,« setzte sie langsam und ohne das älteste Mädchen dabei anzusehn, hinzu.
Jetzt weint die auch. Komm her. Geh, geh, besorg' den Wagen, so kommst du mir doch aus den Augen. Vierzehnte Szene. Gluthahn, dann Alzinde. Jetzt werd' ich fensterln gehn. Was willst du, böser Mensch, der mich verstieß. Gluthahn.
Am Schlusse des Stücks sprach der Schauspieler Durand einen von dem Geh. Rath und Kanzler v. Müller gedichteten, alle Gemüther tief ergreifenden Epilog. Auch mehrere Gedichte von Goethes Freunden und Verehrern sagten seinen Zeitgenossen, was sie an ihm verloren.
Das Wegwerfen des Gegenstandes, so daß er fort ist, könnte die Befriedigung eines im Leben unterdrückten Racheimpulses gegen die Mutter sein, weil sie vom Kinde fortgegangen ist und dann die trotzige Bedeutung haben: Ja, geh' nur fort, ich brauch' dich nicht, ich schick' dich selber weg.
Geh, Lesbia, und ruf mir Karna her! Lesbia. Du meinst, ich soll ihm etwas von dir sagen. Rhodope. Das ist vorbei! Lesbia. Doch deinen Schleier willst du! Rhodope. Nein! Nein! Lesbia. Mich graust! Es ist das erste Mal! Rhodope. Er kann den Freund nicht opfern, darum wird Sein Weib verschont. Denn sonst ertrüg' er's nicht! Rhodope.
"Daß Du mich nu hier bleibst", ermahnte die Mutter, der Nachbarn wegen, die am nächsten Tische aufmerksam geworden waren, hochdeutsch sprechend. "Geh mich nich wieder weg, das sag ich Dich", verspottete halblaut ein geschniegelter Kaufmannslehrling mit hellblauer Krawatte die scheltende Frau. Lulu, die es hörte, errötete.
Unvermittelt fragte Emma: »Du liebst ihn also?« und, ohne Felicies Antwort abzuwarten, fügte sie in traurigem Tone hinzu: »Geh! Lauf! Vergnüge dich!« In den ersten Frühlingstagen ließ sie den Garten vollständig umändern. Karl war anfangs dagegen, dann jedoch freute er sich darüber, daß sie endlich wieder einmal einen bestimmten Wunsch äußerte.
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